TY - CHAP U1 - Konferenzveröffentlichung A1 - Strobel, Jürgen A1 - Nießen, Gero A1 - Herrmann, Richard A1 - Pasdika, Ulrich T1 - Rechnungsgrundlagen und Prämien in der Personen- und Schadenversicherung – Aktuelle Ansätze, Möglichkeiten und Grenzen. Proceedings zum 3. FaRis & DAV Symposium am 7. Dezember 2012 in Köln N2 - Die Prämienbestimmung ist nicht nur vor dem Hintergrund von Unisex ein über viele Versicherungssparten aktuell diskutiertes Thema. Häufige Veränderungen des Rechtsrahmens, die stete Entwicklung neuer Produkte, Weiterentwicklungen der Methoden und geänderte Anforderungen des Marktes beeinflussen die Wahl der Rechnungsgrundlagen als Basis der Prämienkalkulation. Einigen ausgewählten Fragestellungen aus diesem Umfeld ist das 3. FaRis & DAV-Symposium nachge-gangen. Dazu wurden Sterblichkeit und Lebenserwartung als zentrale biometrische Rechnungsgrundlagen der Personenversicherung ebenso thematisiert wie die schwierige Herleitung geeigneter Rechnungsgrundlagen für neuere Formen der Invaliditätsversicherung. Auch die Grenzen, an die der Aktuar gelegentlich stößt, und der erforderliche Pragmatismus bei der Suche nach Lösungen wurden angesprochen. Besondere Aufmerksamkeit wurde auch der betrieblichen Alters-versorgung zugewendet, die sich trotz des unsicheren rechtlichen Rahmens intensiv mit der Einführung von Unisex-Tarifen beschäftigt. Ein vertiefter Blick auf die Kalkulationsansätze in der Schaden-versicherung und den damit verbundenen Informationsbedarf für das Management rundeten das Programm ab. Die Vorträge und Diskussionsbeiträge des Symposiums sind in diesem Konferenzband zusammen gefasst. N2 - Premium calculation in insurance is a never ending challenge. Currently a lot of actuaries all over Europe deal with the derivation of unisex tables for life and health insurance . Changes in legislation, the development of new products, improvements of methods and new market demands influence the choice of the calculation bases. Some questions in this field were discussed in the 3. FaRis & DAV-Symposium. Mortality and life expentancy as central biometric basics in life insurance were treated as well as the difficult derivation of adequate actuarial bases in modern types of disability insurance. The limits of the methods and models and the necessary pragmatism in looking for solutions were named and debated. Special emphasis was given to the actuarial methods of old age pensions; despite the uncertain legal framework actuaries intensively deal with the introduction of unisex products. The program was completed by a view on the calculation methods in Non-Life and the information needed by the management. The presentations and contributions to the Symposium now appear in this conference volume. T3 - Forschung am ivwKöln - 8/2013 KW - Versicherung KW - Versicherungswirtschaft KW - Versicherungsmathematik KW - Schadenversicherung KW - Biometrie Y1 - 2013 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:832-cos-456 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:832-cos-456 ER -