@techreport{Muders, type = {Working Paper}, author = {Simon Muders}, title = {Risiko und Resilienz kollektiver Sparprozesse – Backtesting auf Basis deutscher und US-amerikanischer Kapitalmarktdaten 1957-2017}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8490}, pages = {72}, abstract = {Mit dem Betriebsrentenst{\"a}rkungsgesetz (BRSG) wurde den Tarifvertragsparteien erstmals die Vereinbarung reiner Beitragszusagen erm{\"o}glicht. Hierbei sind Mindestleistungen oder Garantien seitens der Versorgungseinrichtungen ausdr{\"u}cklich nicht erlaubt (Garantieverbot). Es ist jedoch m{\"o}glich, ein kollektives Versorgungskapital zu bilden, das nicht dem einzelnen Sparer, sondern der Sparergemeinschaft insgesamt zur Verf{\"u}gung steht. Mittels einer kollektiven Reserve als Puffer sollen Kapitalmarktschwankungen mit dem Ziel ausgeglichen werden, die Wertentwicklung des Versorgungskapitals f{\"u}r den einzelnen Sparer zu verstetigen. Aufbauend auf der bisherigen Forschung von GOECKE (2011, 2012, 2013a, 2013b und 2016) und GOECKE / MUDERS (2018) wird auf der Grundlage historischer Kapitalmarktdaten die Wirkungsweise des kollektiven Spar-modells im Zeitraum 1957-2017 getestet. Dabei wird neben Deutschland auch die USA betrachtet. Ferner werden zus{\"a}tzlich inflationsbereinigte Werte herangezogen.}, language = {de} }