@inproceedings{StrobelKaufholdGoeckeetal.2015, author = {Strobel, J{\"u}rgen and Kaufhold, Kai and Goecke, Oskar and Rinke, Cord-Roland}, title = {Management des Langlebigkeitsrisikos. Proceedings zum 7. FaRis \& DAV Symposium am 5.12.2014 in K{\"o}ln}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:832-cos-899}, year = {2015}, abstract = {Die s{\"a}kulare Sterblichkeitsverbesserung stellt seit langem alle Alterssicherungssysteme vor große Herausforderungen. Nicht zuletzt die Lebensversicherungswirtschaft als klassischer Anbieter von privaten Rentenversicherungen ist davon betroffen. Eine Analyse der Sterblichkeitsentwicklung kann unter ganz unterschiedlichen Blickwinkeln durchgef{\"u}hrt werden; einige wichtige Aspekte wurden beim 7. FaRis \& DAV-Symposium vertieft behandelt.}, subject = {Versicherungswirtschaft}, language = {de} } @techreport{Goecke2015, type = {Working Paper}, author = {Goecke, Oskar}, title = {Asset Liability-Management in einem selbstfinanzierenden Pensionsfonds}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:832-cos-855}, year = {2015}, abstract = {Wir betrachten einen Pensionsfonds, der den Versorgungsberechtigten gegen Zahlung eines Einmalbeitrags eine Leibrente gew{\"a}hrt. Der Pensionsfonds verf{\"u}gt {\"u}ber keinen externen Sponsor oder Garantiegeber (daher selbstfinanzierend), so dass alle Renten immer und ausschließlich aus dem vorhandenen Verm{\"o}gen gezahlt werden m{\"u}ssen. In extremen Situationen (deutliche Verl{\"a}ngerung der Lebenserwartung, substanzielle Einbr{\"u}che bei den Kapitalanlagen) muss der Pensionsfonds daher die Renten nach unten anpassen. Wir entwickeln und untersuchen Regeln f{\"u}r das Asset-Liability-Management, bei denen die beiden widerstrebenden Ziele, n{\"a}mlich hohe und zugleich stabile Renten, simultan ber{\"u}cksichtigt werden. Wir f{\"u}hren den Nachweis, dass der intergenerationale Risikoausgleich im Rentenkollektiv substanziell das Rendite-Risiko-Profil f{\"u}r die Versorgungsempf{\"a}nger verbessert.}, subject = {Versicherungswirtschaft}, language = {de} } @techreport{VoellerWunder2015, author = {V{\"o}ller, Michaele and Wunder, Lilli}, title = {Enterprise 2.0: Konzeption eines Wikis im Sinne des prozessorientierten Wissensmanagements}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:832-cos-830}, year = {2015}, abstract = {Ein Wiki ist eine Form von Social Software, die sich insbesondere zur Unterst{\"u}tzung der kollaborativen Wissensverarbeitung eignet und zunehmend im Unternehmenskontext eingesetzt wird. Ein Wiki lebt vom Prinzip der kollektiven Intelligenz. Somit wird die Schaffung einer kritischen Masse an Nutzern zum Erfolgsfaktor. Erkennt der Nutzer einen echten Mehrwert, so ist er gewillt, die Anwendung zu nutzen. Um diesen Mehrwert zu generieren, erfordert es eine funktionale Integration in die Arbeitsprozesse und die Systemlandschaft des Unternehmens. Um dies zu gew{\"a}hrleisten, wird in der vorliegenden Ver{\"o}ffentlichung eine idealtypische Vorgehensweise zur Einf{\"u}hrung eines Wikis entwickelt. Es wird gezeigt, wie sich der Grundgedanke des prozessorientierten Wissensmanagements auf die Konzeption eines Wikis {\"u}bertragen l{\"a}sst. Die erarbeiteten theoretischen Grundlagen werden an der beispielhaften fachlichen Konzeption eines Wikis zur Unterst{\"u}tzung des Wissensmanagements im Produktentwicklungsprozess eines Lebens-versicherers angewendet. Zu diesem Zweck werden Anwendungsszenarien entwickelt, in denen die Nutzer durch den Einsatz des Wikis profitieren.}, subject = {Wissensmanagement}, language = {de} } @techreport{HeepAltinerRohlfs2015, type = {Working Paper}, author = {Heep-Altiner, Maria and Rohlfs, Torsten}, title = {Standardformel und weitere Anwendungen am Beispiel des durchg{\"a}ngigen Datenmodells der „IVW Privat AG"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:832-cos-826}, year = {2015}, abstract = {Der Aufbau der Standardformel ist relativ komplex, wobei f{\"u}r die Bef{\"u}llung des QIS 5 Berechnungstools in der Regel intensive Vorarbeiten ben{\"o}tigt werden. In dieser Ausarbeitung werden die wichtigsten Berechnungsschritte an Hand des durchg{\"a}ngigen Datenmodells der „IVW Privat AG" durchgef{\"u}hrt, um so einen vollst{\"a}ndigen {\"U}berblick {\"u}ber die wesentlichen Zusammenh{\"a}nge zu erm{\"o}glichen. Dieses vergleichsweise einfache Datenmodell eignet sich dabei nicht allein f{\"u}r die Berechnung der Standardformel, sondern auch f{\"u}r weitere Anwendungen in diesem Zusammenhang.}, subject = {Risikomanagement}, language = {de} }