TY - BOOK A1 - Raabe, Christian A1 - Reinhold, Hendrik ED - Lohmann, Daniel T1 - Die Johannes-Kirche in Bochum von Hans Scharoun. Material - Geometrie - Licht. N2 - Der Beitrag behandelt die Dokumentation und Bauaufnahme sowohl der Geometrie, als auch nicht-stofflicher Eigenschaften der Johannes-Kirche in Bochum von Hans Scharoun. Die vorgestellte Methodik zielt darauf ab, Eigenschaften des Raumes erforschen zu können, die über die reine Geometrie und Materialität hinausgehen, um auch solche bauhistorischen und denkmalpflegerischen Werte fassen zu können. T3 - Kölner Beiträge zur Baugeschichte und Denkmalpflege - 2 KW - Architekt KW - Architektur KW - Baudenkmal KW - Hans Scharoun KW - Johannes-Kirche KW - Lichtmessung KW - Nachkriegsmoderne KW - Bauaufnahme KW - Freikirchliche Johanneskirche (Bochum) Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-9329 SN - 2700-953X ER - TY - RPRT A1 - Beyerlin, Simone A1 - Linnartz, Dagmar A1 - Gotzen, Susanne T1 - Handlungsebenen des Forschenden Lernens. Eine Studie zu Herausforderungen und Gelingensaspekten aus Sicht von Lehrenden N2 - Ziel dieser innerinstitutionellen Studie ist es, herauszufinden, wie die didaktische Umsetzung des Forschenden Lernens (FL) gelingen kann. 24 Lehrende aus allen Fakultäten der TH Köln wurden dazu als Expert*innen für ihre Lehrveranstaltungen in einer qualitativen Interviewstudie befragt. Im Fokus standen dabei die Herausforderungen, Erfolgsfaktoren und Weiterentwicklungsideen mit diesem Lehrformat, die Lehrende für sich identifiziert haben. Die Auswertung des Datenmaterials erfolgte mittels Qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring (2010). Die Ergebnisse zeichnen ein Bild von Forschendem Lernen, das sich über alle Handlungsebenen von Studium und Lehre erstreckt – von (äußeren) Rahmenbedingungen wie z.B. der Kooperationen mit Dritten über hochschulweite Fragestellungen wie die nach der Prüfungsgestaltung bis hin zum konkreten Lehr- und Lerngeschehen. Diese Studie bietet der Hochschuldidaktik eine evidenzbasierte Grundlage für Weiterbildung und Beratung sowie Lehrenden einen Orientierungsrahmen, um FL mehrdimensional zu planen und umzusetzen. T3 - Forschung und Innovation in der Hochschulbildung - 9 KW - Hochschulforschung KW - Hochschuldidaktik KW - Entdeckendes Lernen KW - Hochschuldidaktische Forschung KW - Innerinstitutionelle Forschung KW - Forschendes Lernen Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-9319 ER - TY - RPRT A1 - Knobloch, Ralf T1 - Die quantitative Risikobewertung bei einem Portfolio von dichotomen Risiken mithilfe des zentralen Grenzwertsatzes N2 - In den Wirtschaftswissenschaften werden Risiken häufig mit dichotomen Zufallsvariablen modelliert. In der vorliegenden Arbeit wird an Fallbeispielen untersucht, unter welchen Bedingungen für das Gesamtrisiko eines inhomogenen Portfolios von stochastisch unabhängigen dichotomen Risiken näherungsweise von einer Normalverteilung ausgegangen werden kann. Die Normalverteilung ergibt sich aus dem zentralen Grenzwert. Die Approximation mit der Normalverteilung wird dabei auch mit der Näherung durch eine zusammengesetzte Poisson-Verteilung verglichen. N2 - In economics, risks are often modeled with dichotomous random variables. In the present work, case studies are used to examine the conditions under which a normal distribution can approximately be assumed for the overall risk of an inhomogeneous portfolio of stochastic independent dichotomous risks. The normal distribution is a result of the central limit theorem. The approximation with the normal distribution is also compared to the approximation using a compound Poisson-distribution. T3 - Forschung am ivwKöln - 02/2021 KW - Zusammengesetzte Poisson-Verteilung KW - Zentraler Grenzwertsatz KW - Dichotome Zufallsvariable KW - Dichotomous random variable KW - Central limit theorem Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-9286 ER - TY - RPRT A1 - Rebolledo, Margarita A1 - Chandrasekaran, Sowmya A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - Technical Report: Flushing Strategies in Drinking Water Systems N2 - Drinking water supply and distribution systems are critical infrastructure that has to be well maintained for the safety of the public. One important tool in the maintenance of water distribution systems (WDS) is flushing. Flushing is a process carried out in a periodic fashion to clean sediments and other contaminants in the water pipes. Given the different topographies, water composition and supply demand between WDS no single flushing strategy is suitable for all of them. In this report a non-exhaustive overview of optimization methods for flushing in WDS is given. Implementation of optimization methods for the flushing procedure and the flushing planing are presented. Suggestions are given as a possible option to optimise existing flushing planing frameworks. T3 - CIplus - 11/2020 KW - Flushing KW - Water Distribution Systems KW - Trinkwasserversorgung KW - Spülen Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-9270 ER - TY - RPRT A1 - Mai, Vanessa T1 - Projektcoaching und Leadership-Coaching als integrative Elemente in der Ingenieurausbildung N2 - Der Beitrag zeigt, wie systemisches Coaching als lösungsorientiertes Beratungsverfahren in Arbeitsweltkontexten hilfreich sein kann, um Personen und Organisationen im Umgang mit Komplexität zu begleiten. In ingenieurwissenschaftlichen Kontexten eingesetzt, unterstützt Coaching (angehende) Ingenieur*innen dabei, ein ganzheitlich-systemisches Verständnis des digitalen Wandels zu entwickeln und zentrale Kompetenzen wie Reflexionsfähigkeit zu erwerben. Im ersten Teil werden Anforderungen an eine zukunftsfähige Ingenieur*innenausbildung und deren Umsetzung an der Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme der TH Köln sowie Arbeitsweisen und Grundannahmen systemischen Coachings vorgestellt. Die Wirksamkeit des Einsatzes von Coaching in der Lehre wird an der Fakultät begleitend erforscht. Dazu werden im zweiten Teil zunächst Herausforderungen beim Einsatz von Coaching im Hochschulkontext und mögliche Dilemmata für Coaches benannt. Im Anschluss werden die Ergebnisse zweier Studien vorgestellt, die den Einsatz von Projektcoaching und Leadership-Coaching in projektbasierten Modulen mit großen Teilnehmer*innenzahlen an der Fakultät untersuchen. Die Forschungsergebnisse stützen zum einen die Annahme, dass das hier konzipierte Coaching die Studierenden dabei begleitet, Metakompetenzen wie Reflexionsfähigkeit und Self-Awareness zu entwickeln. Zum anderen unterstreichen die Ergebnisse das Vorgehen der Fakultät, Kompetenzen nicht nur einmalig im Studium, sondern aufeinander aufbauend durchgängig zu trainieren. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick für Praxis und Forschung. Die Konzepte sind anschlussfähig sowohl für den Einsatz in anderen Disziplinen als auch an Beratungskonzepte für Lehrende. Fazit ist, dass eine didaktische und curriculare Verankerung von Coaching Studierende dabei unterstützen kann, eine systemische Haltung zu entwickeln und sie damit auf den digitalen Wandel sowie zukünftige Führungsaufgaben vorbereitet. T3 - Forschung und Innovation in der Hochschulbildung - 8 KW - Supervision KW - Coaching KW - Ingenieurstudium KW - Ingenieurstudium KW - Digitales Zeitalter KW - Kompetenzentwicklung KW - Coaching KW - Supervision Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-9261 ER - TY - RPRT T1 - Forschungsbericht 2019 - Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Technischen Hochschule Köln N2 - Die Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Technischen Hochschule Köln möchte mit diesem Bericht dokumentieren, mit welchen Problemstellungen sich die forschenden Kolleginnen und Kollegen der Fakultät im Jahr 2019 auseinander gesetzt haben. T3 - Kölner Arbeitspapiere zur Wirtschaftswissenschaft - 2/2020 KW - Forschungsbericht; Research Report Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-9250 ER - TY - RPRT A1 - Chandrasekaran, Sowmya A1 - Rebolledo, Margarita A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - EventDetectR – An Open-Source Event Detection System N2 - EventDetectR: An efficient Event Detection System (EDS) capable of detecting unexpected water quality conditions. This approach uses multiple algorithms to model the relationship between various multivariate water quality signals. Then the residuals of the models were utilized in constructing the event detection algorithm, which provides a continuous measure of the probability of an event at every time step. The proposed framework was tested for water contamination events with industrial data from automated water quality sensors. The results showed that the framework is reliable with better performance and is highly suitable for event detection. T3 - CIplus - 9/2020 Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-9232 ER - TY - JOUR A1 - Rebolledo, Margarita A1 - Chandrasekaran, Sowmya A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - Sensor Placement for Contamination Detection in Water Distribution Systems N2 - Sensor placement for contaminant detection in water distribution systems (WDS) has become a topic of great interest aiming to secure a population's water supply. Several approaches can be found in the literature with differences ranging from the objective selected to optimize to the methods implemented to solve the optimization problem. In this work we aim to give an overview of the current work in sensor placement with focus on contaminant detection for WDS. We present some of the objectives for which the sensor placement problem is defined along with common optimization algorithms and Toolkits available to help with algorithm testing and comparison. T3 - CIplus - 10/2020 KW - Optimierung KW - Water distribution systems KW - Sensor placement KW - Wasserverteilung KW - Verunreinigung Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-9223 ER - TY - RPRT A1 - Zaefferer, Martin A1 - Rehbach, Frederik T1 - Continuous Optimization Benchmarks by Simulation N2 - Benchmark experiments are required to test, compare, tune, and understand optimization algorithms. Ideally, benchmark problems closely reflect real-world problem behavior. Yet, real-world problems are not always readily available for benchmarking. For example, evaluation costs may be too high, or resources are unavailable (e.g., software or equipment). As a solution, data from previous evaluations can be used to train surrogate models which are then used for benchmarking. The goal is to generate test functions on which the performance of an algorithm is similar to that on the real-world objective function. However, predictions from data-driven models tend to be smoother than the ground-truth from which the training data is derived. This is especially problematic when the training data becomes sparse. The resulting benchmarks may not reflect the landscape features of the ground-truth, are too easy, and may lead to biased conclusions. To resolve this, we use simulation of Gaussian processes instead of estimation (or prediction). This retains the covariance properties estimated during model training. While previous research suggested a decomposition-based approach for a small-scale, discrete problem, we show that the spectral simulation method enables simulation for continuous optimization problems. In a set of experiments with an artificial ground-truth, we demonstrate that this yields more accurate benchmarks than simply predicting with the Gaussian process model. T3 - CIplus - 8/2020 KW - Simulation KW - Benchmarking KW - Test Function KW - Continuous Optimization KW - Gaussian Process KW - Simulation KW - Benchmarking KW - Testgröße KW - Gauß-Prozess KW - Optimierung Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-9165 ER - TY - JOUR A1 - Rebolledo, Margarita A1 - Rehbach, Frederik A1 - Eiben, A.E. A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - Parallelized Bayesian Optimization for Problems with Expensive Evaluation Functions N2 - Many black-box optimization problems rely on simulations to evaluate the quality of candidate solutions. These evaluations can be computationally expensive and very time-consuming. We present and approach to mitigate this problem by taking into consideration two factors: The number of evaluations and the execution time. We aim to keep the number of evaluations low by using Bayesian optimization (BO) – known to be sample efficient– and to reduce wall-clock times by executing parallel evaluations. Four parallelization methods using BO as optimizer are compared against the inherently parallel CMA-ES. Each method is evaluated on all the 24 objective functions of the Black-Box-Optimization-Benchmarking test suite in their 20-dimensional versions. The results show that parallelized BO outperforms the state-of-the-art CMA-ES on most of the test functions, also on higher dimensions. T3 - CIplus - 6/2020 KW - Optimierung KW - Benchmarking KW - Bayesian Optimization KW - Benchmarking KW - BBOB Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-9078 ER - TY - RPRT A1 - Rebolledo, Margarita A1 - Rehbach, Frederik A1 - Eiben, A.E. A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - Parallelized Bayesian Optimization for Expensive Robot Controller Evolution N2 - An important class of black-box optimization problems relies on using simulations to assess the quality of a given candidate solution. Solving such problems can be computationally expensive because each simulation is very time-consuming. We present an approach to mitigate this problem by distinguishing two factors of computational cost: the number of trials and the time needed to execute the trials. Our approach tries to keep down the number of trials by using Bayesian optimization (BO) –known to be sample efficient– and reducing wall-clock times by parallel execution of trials. We compare the performance of four parallelization methods and two model-free alternatives. Each method is evaluated on all 24 objective functions of the Black-Box-Optimization- Benchmarking (BBOB) test suite in their five, ten, and 20-dimensional versions. Additionally, their performance is investigated on six test cases in robot learning. The results show that parallelized BO outperforms the state-of-the-art CMA-ES on the BBOB test functions, especially for higher dimensions. On the robot learning tasks, the differences are less clear, but the data do support parallelized BO as the ‘best guess’, winning on some cases and never losing. T3 - CIplus - 7/2020 KW - Optimierung KW - Benchmarking KW - Parallelisierung KW - Bayesian Optimization KW - Parallelization KW - Robotics KW - Benchmarking Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-9130 ER - TY - JOUR A1 - Rehbach, Frederik A1 - Zaefferer, Martin A1 - Naujoks, Boris A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - Expected Improvement versus Predicted Value in Surrogate-Based Optimization N2 - Surrogate-based optimization relies on so-called infill criteria (acquisition functions) to decide which point to evaluate next. When Kriging is used as the surrogate model of choice (also called Bayesian optimization), one of the most frequently chosen criteria is expected improvement. We argue that the popularity of expected improvement largely relies on its theoretical properties rather than empirically validated performance. Few results from the literature show evidence, that under certain conditions, expected improvement may perform worse than something as simple as the predicted value of the surrogate model. We benchmark both infill criteria in an extensive empirical study on the ‘BBOB’ function set. This investigation includes a detailed study of the impact of problem dimensionality on algorithm performance. The results support the hypothesis that exploration loses importance with increasing problem dimensionality. A statistical analysis reveals that the purely exploitative search with the predicted value criterion performs better on most problems of five or higher dimensions. Possible reasons for these results are discussed. In addition, we give an in-depth guide for choosing the infill criteria based on prior knowledge about the problem at hand, its dimensionality, and the available budget. T3 - CIplus - 4/2020 KW - Optimization KW - Surrogate-based Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-9055 ER - TY - JOUR A1 - Rehbach, Frederik A1 - Gentile, Lorenzo A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - Variable Reduction for Surrogate-Based Optimization N2 - Real-world problems such as computational fluid dynamics simulations and finite element analyses are computationally expensive. A standard approach to mitigating the high computational expense is Surrogate-Based Optimization (SBO). Yet, due to the high-dimensionality of many simulation problems, SBO is not directly applicable or not efficient. Reducing the dimensionality of the search space is one method to overcome this limitation. In addition to the applicability of SBO, dimensionality reduction enables easier data handling and improved data and model interpretability. Regularization is considered as one state-of-the-art technique for dimensionality reduction. We propose a hybridization approach called Regularized-Surrogate-Optimization (RSO) aimed at overcoming difficulties related to high-dimensionality. It couples standard Kriging-based SBO with regularization techniques. The employed regularization methods are based on three adaptations of the least absolute shrinkage and selection operator (LASSO). In addition, tree-based methods are analyzed as an alternative variable selection method. An extensive study is performed on a set of artificial test functions and two real-world applications: the electrostatic precipitator problem and a multilayered composite design problem. Experiments reveal that RSO requires significantly less time than standard SBO to obtain comparable results. The pros and cons of the RSO approach are discussed, and recommendations for practitioners are presented. T3 - CIplus - 5/2020 KW - Optimization KW - Variable reduction KW - Surrogate-based Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-9068 ER - TY - JOUR A1 - Rehbach, Frederik A1 - Gentile, Lorenzo A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - Feature Selection for Surrogate Model-Based Optimization N2 - We propose a hybridization approach called Regularized-Surrogate- Optimization (RSO) aimed at overcoming difficulties related to high- dimensionality. It combines standard Kriging-based SMBO with regularization techniques. The employed regularization methods use the least absolute shrinkage and selection operator (LASSO). An extensive study is performed on a set of artificial test functions and two real-world applications: the electrostatic precipitator problem and a multilayered composite design problem. Experiments reveal that RSO requires significantly less time than Kriging to obtain comparable results. The pros and cons of the RSO approach are discussed and recommendations for practitioners are presented. T3 - CIplus - 3/2020 KW - Optimization KW - Feature selection KW - Surrogate model Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-9044 ER - TY - RPRT A1 - Bartz-Beielstein, Thomas A1 - Doerr, Carola A1 - Bossek, Jakob A1 - Chandrasekaran, Sowmya A1 - Eftimov, Tome A1 - Fischbach, Andreas A1 - Kerschke, Pascal A1 - Lopez-Ibanez, Manuel A1 - Malan, Katherine M. A1 - Moore, Jason H. A1 - Naujoks, Boris A1 - Orzechowski, Patryk A1 - Volz, Vanessa A1 - Wagner, Markus A1 - Weise, Thomas T1 - Benchmarking in Optimization: Best Practice and Open Issues N2 - This survey compiles ideas and recommendations from more than a dozen researchers with different backgrounds and from different institutes around the world. Promoting best practice in benchmarking is its main goal. The article discusses eight essential topics in benchmarking: clearly stated goals, well- specified problems, suitable algorithms, adequate performance measures, thoughtful analysis, effective and efficient designs, comprehensible presentations, and guaranteed reproducibility. The final goal is to provide well-accepted guidelines (rules) that might be useful for authors and reviewers. As benchmarking in optimization is an active and evolving field of research this manuscript is meant to co-evolve over time by means of periodic updates. T3 - CIplus - 2/2020 KW - Optimierung KW - Benchmarking KW - Performance KW - Optimization KW - Neural and Evolutionary Computing KW - Benchmarking Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-9022 ER - TY - CHAP A1 - Völler, Michaele A1 - Schmidt, Jan-Philipp A1 - Müller-Peters, Horst T1 - Revolutionieren Big Data und KI die Versicherungswirtschaft? 24. Kölner Versicherungssymposium am 14. November 2019 N2 - Die Frage, ob Big Data und Künstliche Intelligenz (KI) die Versicherungswirtschaft revolutionieren, beschäftigt schon seit einiger Zeit unsere Gesellschaft sowie im Besonderen die Versicherungsbranche. Die Fortschritte in jüngster Vergangenheit in der KI und bei der Auswertung großer Datenmengen sowie die große mediale Aufmerksamkeit sind immens. Somit waren Big Data und Künstliche Intelligenz auch die diesjährigen vielversprechenden Themen des 24. Kölner Versicherungs- symposiums der TH Köln am 14. November 2019: Das ivwKöln hatte zum fachlichen Austausch eingeladen, ein attraktives Vortragsprogramm zusammengestellt und Networking-Gelegenheiten für die Gäste aus Forschung und Praxis vorbereitet. Der vorliegende Proceedings-Band umfasst die Vortragsinhalte der verschiedenen Referenten. T3 - Forschung am ivwKöln - 7/2020 KW - Versicherungswirtschaft KW - Versicherungsbranche KW - KI KW - Big Data KW - Künstliche Intelligenz KW - Künstliche Intelligenz KW - Big Data Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8996 SN - 2192-8479 ER - TY - BOOK ED - Schöndeling, Norbert T1 - Das ehemalige Sendegebäude in Köln-Raderthal. Erhaltung und Nutzung. N2 - Kölner Beiträge zur Baugeschichte und Denkmalpflege, Band 1. Das ehemalige Sendegebäude in Köln-Raderthal. Erhaltung und Nutzung. Norbert Schöndeling (Hrsg.) T3 - Kölner Beiträge zur Baugeschichte und Denkmalpflege - 1 KW - Architektur KW - Baudenkmal KW - Rundfunk KW - Geschichte KW - Köln KW - Raderthal KW - Sendegebäude KW - Moderne KW - Umnutzung KW - Museum Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8947 ER - TY - RPRT A1 - Gatzert, Nadine A1 - Müller-Peters, Horst T1 - Todsicher: Die Wahrnehmung und Fehlwahrnehmung von Alltagsrisiken in der Öffentlichkeit N2 - Die Risikowahrnehmung von Bürgern und Verbrauchern weicht aufgrund von psychologischen Verzerrungseffekten in vielen Fällen deutlich von den realen Risiken ab, was zu „irrationalen“ Entscheidungen und ungeeignetem Vorsorgen und Versichern führen kann. Ziel der Studie ist es, solche Abweichungen in der Wahrnehmung von alltäglichen Risiken in der deutschen Bevölkerung aufzuzeigen. Im Wege einer empirischen Untersuchung wurde daher repräsentativ erhoben, wie unterschiedliche Risiken aus den drei Lebensbereichen „Auto und Mobilität“, „Eigentum, Beruf und Familie“ sowie „Gesundheit und Leben“ in der Bevölkerung eingeschätzt werden. Der subjektiven Risikowahrnehmung werden dann die entsprechenden statistischen Eintrittswahrscheinlichkeiten gegenüber gestellt. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Wahrscheinlichkeit seltener Ereignissemeist überschätzt wird. Das gilt wiederum insbesondere für „medienwirksame“ Ereignisse wie tödliche Verkehrsunfälle oder die Gefahr durch Terroranschläge. Häufigere Ereignisse werden dagegen eher unterschätzt. Neben Sachschäden oder Eigentumsdelikten gilt dies insbesondere für Brand-und Leitungswasserschäden. Besonders auffällig ist zudem die Unterschätzung der Häufigkeit von Rechtsfällen. Bezogen auf die eigene Person im Vergleich zur Betroffenheit in der Bevölkerung, werden Terrorgefahren, tödliche Verkehrsunfälle und Computerkriminalität als besonders hoch eingeschätzt. Kontakt mit dem Gesetz –sei es ein Verlust der Fahrerlaubnis, einer Straftat verdächtigt zu werden oder in einen zivilen Rechtsstreit verwickelt zu werden, betrifft hingegen eher die Bevölkerung allgemein und damit „die Anderen“. Auch Erfahrungen im persönlichen Umfeld spielen eine wichtige Rolle, indem die eigene Gefährdung als deutlich höher eingeschätzt wird. Das gilt in besonderem Maße für Ereignisse, die ansonsten als sehr unwahrscheinlich angesehen werden (z.B. tödlicher Flugzeugunfall, tödliches Gewaltverbrechen, Straftatverdacht), aber auch für Berufsunfähigkeits-sowie Krankheitsrisiken. N2 - The risk perception of citizens and consumers in many cases strongly deviates from the true risks, which can be ascribed to psychological biases that can lead to “irrational” decisions and improper old-age provision and insurance. The aim of this study is to examine such deviations in perception of daily risks in the German public. An assessment of public risk perception regarding “auto and mobility”, “property, job, and family” as well as “health and life” was conducted by way of a representative empirical survey. The subjective risk perception was then contrasted with the respective statistical probability of occurrence. The results show that the probability of less frequent events is often overestimated. This is particularly true for events that are “geared towards the media” such as deadly traffic accidents or the risk of terror attacks. In contrast, more frequent events are rather underestimated. Besides property damage or property crime, this is especially the case for fire and tap water damage. Noticeable is also the underestimation of law cases. Risks that are referred to the individual level as opposed to the public in general are rated particularly high in case of terrorism, deadly traffic accidents and cybercrime. On the contrary, contact with the law, such as the loss of a driver’s license, being suspected of a criminal offense or being involved in a civil lawsuit, rather affects the public in general and therefore “the others”. Experiences in the private environment also play an important role, in that one’s own individual risk is judged much higher. This is notably the case for events that are otherwise seen as highly unlikely (e.g. a fatal plane accident, lethal violent felony, suspicion of criminal offense), but also for disability and health risks. T3 - Forschung am ivwKöln - 3/2020 KW - Risiko KW - Wahrnehmung Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8923 ER - TY - BOOK A1 - Fekete, Alexander A1 - Hetkämper, Chris A1 - Norf, Celia ED - Fehn, Karsten ED - Fekete, Alexander ED - Hetkämper, Chris ED - Lechleuthner, Alexander ED - Norf, Celia ED - Mudimu, Ompe Aimé ED - Schremmer, Ulf T1 - Bevölkerungsschutz im gesellschaftlichen Wandel (BigWa) N2 - Mit dem Forschungsschwerpunkt „Bevölkerungsschutz im gesellschaftlichen Wandel“ (BigWa) untersuchten an der Technischen Köln verschiedene Fachbereiche in den vergangenen Jahren interdisziplinär die Auswirkungen des Wandels der Gesellschaftsstruktur (z.B. höheres Durchschnittslebensalter, Rückgang der Geburtenrate) auf den Bevölkerungsschutz. Weniger Menschen engagieren sich ehrenamtlich in Hilfsorganisationen und zugleich stellen sich Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben durch neue Gefahrenereignisse weitere Herausforderungen. Mit diesem Band werden auszugsweise im Rahmen des Forschungsschwerpunkts erfolgte Arbeiten, gewonnene Erkenntnisse und Ergebnisse dargestellt sowie verschiedene betreute Abschlussarbeiten vorgestellt. T3 - Integrative Risk and Security Research - 1/2020 KW - Katastrophenschutz KW - Bevölkerungsschutz KW - Zivilschutz KW - Sozialer Wandel KW - Gesellschaft KW - Gefahrenabwehr KW - Gesellschaftlicher Wandel KW - BigWa Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8885 ER - TY - RPRT A1 - Müller-Peters, Horst T1 - Die Wahrnehmung von Risiken im Rahmen der Corona-Krise N2 - Die Risikowahrnehmung von Bürgern und Verbrauchern weicht aufgrund von psychologischen Verzerrungseffekten deutlich von den realen Risiken ab. Zudem sind die meisten Menschen durch das Denken in Wahrscheinlichkeiten und hohe Zahlen überfordert. In einer (weitgehend) repräsentativen Bevölkerungsumfrage wurden vom 31.3. bis zum 2.4.2020 insgesamt 2.028 Personen zur Wahrnehmung von Risiken rund um die Corona-Pandemie sowie zur Fähigkeit der Einschätzung exponentieller Entwicklungen befragt. Die wichtigsten Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: Exponentielle Entwicklungen – wie im Falle einer Pandemie gegeben - entziehen sich weitgehend dem menschlichen Vorstellungsvermögen. Das Gleiche gilt für die gigantischen Geldbeträge, die als Hilfsmaßnahmen für die Wirtschaft beschlossen wurden. Diese werden – vereinfacht ausgedrückt - nur noch als „unglaublich viel Geld“ wahrgenommen. Die Sorgen vor Corona sind – wenig überraschend – in den Köpfen der Bürger überaus präsent. Nur ein kleiner Anteil der Bevölkerung sorgt sich nach eigenen Aussagen gar nicht oder kaum über eine mögliche Ansteckung. Jeder zweite fürchtet eine wirtschaftlichen Notlage, und vierzig Prozent bangen sogar um ihr Leben. Zum Vergleich haben wir einige weitere Sorgen mit erfasst, die wir bereits in einer Studie im August 2016 erhoben hatten. Damals war Krebs – gemeinsam mit Verkehrsunfällen – die weitaus präsenteste von insgesamt 30 abgefragten Sorgen. Die Angst vor einem Terroranschlag lag bei den Befragten ebenfalls weit vorne. Aber kein Thema hatte die Bürger damals so „im Griff“ wie zum jetzigen Erhebungszeitpunkt die Corona-Krise. Andere Gefahren scheinen durch Corona nur in moderatem Umfang verdrängt zu werden: Krebs oder Herzinfarkt besorgen tendenziell etwas weniger Menschen, als das in „normalen“ Zeiten der Fall ist. Die vor vier Jahren noch höchst präsente Bedrohung durch Terrorismus ist hingegen zu großen Teilen aus dem Alltagserleben verschwunden. Wird anstelle des „Bauches“ der „Kopf“ angesprochen, so ändert sich die Reihenfolge der Risiken nicht wesentlich. Ebenso wie Herzinfarkt und Krebs werden auch die Ansteckung und eine wirtschaftliche Notlage von weiten Teilen der Bevölkerung als eine realistische Bedrohung angesehen. Ausnahme hiervon ist der mögliche Tod durch den Corona-Virus, der sich in den alltäglichen Ängsten (siehe oben Punkt 2) deutlich mehr niederschlägt, als wenn etwas nüchterner über konkrete Wahrscheinlichkeiten nachgedacht wird. Erst in der Altersgruppe ab 55 Jahren steigen auch hier die Werte deutlich an. Sie bleiben aber auch dann realistischerweise unter den Werten für einen Herzinfarkt oder eine Krebserkrankung. Im Großen und Ganzen hielten sich die Menschen an die auferlegten Verbote: Die Mehrheit folgt diesen zumindest aus eigener Sicht „voll und ganz“. Gut jeder Dritte nimmt es aber nicht so ganz genau, und insgesamt ca. 5% bekennen sich dazu, die Regeln eher oder gar nicht zu befolgen. Die Frage, wer am ehesten gegen die Regeln verstößt, lässt sich anhand soziodemographischer Daten kaum eindeutig beantworten. Zwar steigt der Anteil derer, die die Regeln „voll und ganz befolgen“, ab ca. 45 Jahren leicht an, insgesamt zeigen sich aber alle Altersgruppen weitgehend „regelkonform“. Noch geringer sind die Unterschiede nach Einkommen, Bildung oder Bundesland. Am ehesten findet sich noch eine Abweichung nach Geschlecht, indem Männer die Regeln etwas „lockerer“ auslegen. Der Bedarf an Tests ist hoch, eine Mehrheit würde gerne einen Corona-Test vornehmen. N2 - In a nation-wide survey, this study questioned a total of 2,028 people between 31.3. and 2.4.2020 about their perception of risks associated with the corona pandemic and their ability to assess exponential trends. The survey reveals, that people’s risk perception differs significantly from the real risks due psychological distortion effects. In addition, most people are overstrained with the imagination of probabilities and large figures. The most important results are as follows: Exponential trends – as in the case of a pandemic – are primarily beyond human imagination. The same applies to the large amounts of money that have been decided as aid measures for German economy. To put it simply: The respective amounts of money are only perceived as “an incredible amount of money” by German citizens. The coronavirus is strongly present in the minds of the population. Only a small percentage of people reported that they are not or hardly worried about a possible infection. Every second person fears an economic emergency, and forty percent even fear for their lives. For the purposes of comparability, we included some other concerns which we had already identified in a German-wide study conducted in August 2016 (se Müller-Peters, Gatzert 2020). In 2016 we found that cancer together with road accidents were by far the most present concerns among German citizens. The fear of a terrorist attack was also prevalent in people’s minds. However, compared to the current survey, no topic dominated the German people as much as the corona crisis today. Concerns about getting cancer or having a heart attack have decreased only slightly compared to “normal” times in 2016. That indicates that corona is not replacing other fears of the respondents. However, the study also revealed that the threat of terrorism, which was highly present in 2016, has mostly disappeared from today’s everyday life. If the "head" is addressed instead of the "belly", the perceived order of relevance of risks does not change significantly. Just like heart attacks and cancer, infection and economic hardship are seen as a realistic threat amongst large parts of the population. The exception to this is the perceived possible death caused by the coronavirus. This concern was much less prevalent in the everyday fears when concrete probabilities of dying were considered. For people aged 55 years and older, the perceived probability of death caused by corona increased significantly. However, it remains below the perceived probability of death caused by a heart attack or cancer respectively. The majority of people indicated to follow the severe restrictions to everyday life. Nevertheless, every third person stated to be rather likely to follow the restrictions and some 5% admitted to only somewhat following the imposed rules or not at all. The question of who is most likely to break the rules cannot be answered beyond doubt based on socio-demographic data. Although the proportion of those who follow the rules completely rise slightly among participants aged above 45, all age groups are mostly compliant with the regulations in place. The differences by income, education, or federal state are even smaller. The differences are most likely to be found according to gender. Men had a slightly more “relaxed” interpretation of the rules. The need for corona tests is high. A majority would like to get tested. T3 - Forschung am ivwKöln - 5/2020 KW - COVID-19 Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8910 ER - TY - RPRT A1 - Knobloch, Ralf T1 - Modellierung einer Cantelli-Zusage mithilfe einer bewerteten inhomogenen Markov-Kette N2 - In der vorliegenden Arbeit wird eine Cantelli-Zusage mithilfe einer bewerteten inhomogenen Markov-Kette modelliert. Dabei wird der Barwert des zukünftigen Zahlungsstroms als Zufallsvariable aufgefasst. Betrachtet man nur den Erwartungswert des Barwerts, so ergeben sich die für eine Cantelli-Zusage üblichen Ergebnisse. Das bedeutet, dass in dem Modell auf einen Zustand verzichtet werden kann. Dies gilt aber nicht für Streuungs- und Risikomaße. N2 - In the present work, a Cantelli Pension Scheme is modelled using a priced inhomogeneous Markov chain. The present value of the future cash flow is regarded as a random variable. If one considers only the expected value of the present value, the usual results for a Cantelli Pension Scheme are obtained. This means that a state can be dispensed with in the model. However, this does not apply to measure of dispersion or risk. T3 - Forschung am ivwKöln - 4/2020 KW - Markov-Kette KW - Bewertete Markov-Kette KW - Cantelli-Zusage KW - Markov Chain KW - Cantelli Pension Scheme Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8855 ER - TY - RPRT A1 - Fischbach, Andreas A1 - Strohschein, Jan A1 - Bunte, Andreas A1 - Stork, Jörg A1 - Faeskorn-Woyke, Heide A1 - Moriz, Natalia A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - CAAI - A Cognitive Architecture to Introduce Artificial Intelligence in Cyber-Physical Production Systems N2 - This paper introduces CAAI, a novel cognitive architecture for artificial intelligence in cyber-physical production systems. The goal of the architecture is to reduce the implementation effort for the usage of artificial intelligence algorithms. The core of the CAAI is a cognitive module that processes declarative goals of the user, selects suitable models and algorithms, and creates a configuration for the execution of a processing pipeline on a big data platform. Constant observation and evaluation against performance criteria assess the performance of pipelines for many and varying use cases. Based on these evaluations, the pipelines are automatically adapted if necessary. The modular design with well-defined interfaces enables the reusability and extensibility of pipeline components. A big data platform implements this modular design supported by technologies such as Docker, Kubernetes, and Kafka for virtualization and orchestration of the individual components and their communication. The implementation of the architecture is evaluated using a real-world use case. T3 - CIplus - 1/2020 KW - Artificial intelligence KW - Industry 4.0 KW - Big data platform KW - Cognition KW - Surrogate model based optimization KW - Industrie 4.0 KW - Big Data KW - Künstliche Intelligenz KW - Kognition Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8834 ER - TY - RPRT A1 - Blöcher, Annette A1 - Gawlik, Lukas T1 - Entrepreneurship-Kultur an Hochschulen – Empirische Untersuchung am Beispiel der TH Köln N2 - Hochschulen initiieren und fördern immer stärker das unternehmerische Denken und Handeln ihrer Studierenden und tragen maßgeblich zu ihrer Qualifizierung als Gründerinnen und Gründer bei. Entrepreneurship Education sowie die Bereitstellung von Einrichtungen und Angeboten für junge Gründerinnen und Gründer spielen eine zentrale Rolle und sollen Innovationen als wissensbasierten Output fördern. Die vorliegende Untersuchung geht der Fragestellung nach, wie Hochschulen am Beispiel der Technischen Hochschule Köln – kurz TH Köln – ihre Studierenden unternehmerische Kompetenzen vermitteln und sie in Bezug auf Gründungsaktivitäten sensibilisieren, mobilisieren und unterstützen können, um so eine Entrepreneruship-Kultur im Zeitablauf zu entwickeln und zu etablieren. Sie bezieht zwei empirische Studien mit ein: eine aktuelle Befragung der Studierenden aus dem Jahre 2019 sowie eine Befragung aus dem Jahre 2016. So lassen sich aktuelle sowie im Zeitablauf vergleichende Aussagen ableiten. T3 - Kölner Arbeitspapiere zur Wirtschaftswissenschaft - 1/2020 KW - TH Köln KW - Entrepreneurship-Kultur KW - Empirische Untersuchung Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8732 ER - TY - RPRT T1 - Forschungsbericht für das Jahr 2019 N2 - Mit diesem Bericht dokumentiert das Institut für Versicherungswesen (ivwKöln) seine Forschungsaktivitäten des vergangenen Jahres. Wir geben damit gegenüber der Öffentlichkeit und insbesondere den Freunden und Förderern des Instituts Rechenschaft über die geleistete Forschungsarbeit. Darüber hinaus wollen wir in diesem Forschungsbericht auch darlegen, welche Forschungsziele wir am Institut verfolgen und welche Aktivitäten derzeit geplant sind. N2 - By this report, the Institute of Insurance Studies documents its research activities of the past year. We render account to the public and to our friends and supporters. We also want to explain the target of our research work and give a short outlook on the planned future activities. T3 - Forschung am ivwKöln - 1/2020 Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8631 ER - TY - BOOK A1 - Fekete, Alexander A1 - Bogardi, Janos J. ED - Fehn, Karsten ED - Fekete, Alexander ED - Hetkämper, Chris ED - Lechleuthner, Alex ED - Norf, Celia ED - Mudimu, Ompe Aimé ED - Schremmer, Ulf T1 - Resilience and Vulnerability: Conceptual revolution(s) or only revolving around words? A collection of essays, working papers and think pieces from the period 2008-2018 N2 - This volume is a collection of thoughts and ideas around the concepts of resilience and vulnerability related to their application in the context of disaster risk. Each of the chapters can be classified as an essay, a working paper, or simply as a think piece. Irrespective of different contexts and themes they are united as they represent efforts to grasp the elusive concepts of vulnerability, resilience, exposure, risk in context of natural hazards or wilful destruction and the potential disasters these may cause. One further common feature of these pieces put together in this volume is that they were never really became known and acknowledged. Most of these writings, or versions thereof have never been published in printed media. They all originate from the period between 2008 and 2018. Some of these “early thoughts” might have been premature then. We speculate however, that in light of the present state of the international scientific discourse in the respective area and the ever flourishing conceptual debates around vulnerability and resilience some of the ideas found in these “hidden essays” may trigger second thoughts and hence could enliven the present debates. Thus next to be the historical documentation of what has been pondered on a decade ago, some scientific follow up may occur. T3 - Integrative Risk and Security Research - 3/2019 KW - Resilienz KW - Verwundbarkeit Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8622 ER - TY - BOOK A1 - Fekete, Alexander A1 - Asadzadeh, Asad A1 - Moghadas, Mahsa ED - Fehn, Karsten ED - Fekete, Alexander ED - Hetkämper, Chris ED - Lechleuthner, Alex ED - Norf, Celia ED - Mudimu, Ompe Aimé ED - Schremmer, Ulf T1 - INCOR Basis-Infrastrukturen und Services einer inklusiven Katastrophenresilienz im Iran. Abschlussbericht der Definitionsphase T1 - INCOR Basic Infrastructures and Services for Enhancing Inclusive Community Disaster Resilience in Iran. Final report of the definition phase N2 - Im Band 2/2019 werden Ergebnisse und Inhalte der Definitionphase des Deutsch-Iranischen Projektes „Basis-Infrastrukturen und Services einer inklusiven Katastrophenresilienz im Iran – Basic Infrastructures and Services for Enhancing Inclusive Community Disaster Resilience in Iran“ (INCOR) veröffentlicht. Er gibt einen Überblick über die Inhalte des Projekts und beleuchtet die Hintergründe und Konzeption. Weiter werden Synergien zwischen dem Resilienz-Ansatz für Kritische Infrastrukturen und dem Ansatz der „inclusiveness“ nach UN HABITAT beschrieben. Außerdem wird über die Iranisch-Deutschen Experten Workshops in Teheran und Köln berichtet, welche den internationalen Austausch von Katastrophenschutz-Managern förderten. Abschließend werden Möglichkeiten genannt, wie INCOR dem Sendai Framework beiträgt. T3 - Integrative Risk and Security Research - 2/2019 KW - Risiko KW - Risikomanagement KW - Krisenmanagement KW - INCOR KW - Basis-Infrastrukturen und Services KW - Resilienz Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8596 ER - TY - RPRT A1 - Kreber, Carolin A1 - Szczyrba, Birgit T1 - Praktische Klugheit in der Lehre durch Scholarship of Teaching and Learning N2 - Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) wird in der Regel als sozialwissenschaftliches Projekt beschrieben, das an die Lehrenden und ihre Fachkulturen ‚von außen‘ durch die Hochschuldidaktik herangetragen wird (z.B. Wyss, 2018; Szczyrba, 2016). Doch kann die Hochschuldidaktik SoTL auch als ein Anliegen an Lehrende formulieren, aus den Fächern heraus gemeinsam mit den Studierenden eine gemeinsame Wissenschaftspraxis zu implementieren, die das Bildungsanliegen der Studierenden mit dem der Lehrenden verknüpft. Basierend auf dem Verständnis von Huber (2018), dass SoTL die wissenschaftliche Befassung mit der Lehre und dem Lernen der Studierenden im eigenen Fach ist, kann Lehre an Hochschulen durch SoTL zu einer wissenschaftlich begründeten Praxis werden und auf praktischer Klugheit i.S.v. phronesis basieren (Kreber, 2015, S. 568ff.; Dunne, 1993). Der Beitrag konzipiert SoTL auf der Basis geisteswissenschaftlicher Theorieansätze, um hochschuldidaktisch fundierte und beforschte Lehrkonzepte breiter als auf der Ebene der Technikentwicklung (techne) zu begründen. Dazu stützt er sich auf Ansätze von MacIntyre (Praxis, Tugendethik), Bernstein (singulars und regions), Andresen (Fachwissenschaftspraxis), Mezirow (Reflexionsstruktur) und Nussbaum (Reflexion von Zielen). Angelehnt an diese Ansätze erschließt er das SoTL darauf, wie Lehrende theoretisch und methodologisch fundiert mit ihren Studierenden ergründen können, wie die hochschulischen Fächer mit internalisierten Werten als ‚interne Güter‘ bereicherte Absolvent*innen hervorbringen können. T3 - Forschung und Innovation in der Hochschulbildung - 7 KW - Scholarship of Teaching and Learning KW - Authentizität KW - SOTL KW - Wissenschaftspraxis KW - Authentizität Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8539 ER - TY - RPRT A1 - Muders, Simon T1 - Risiko und Resilienz kollektiver Sparprozesse – Backtesting auf Basis deutscher und US-amerikanischer Kapitalmarktdaten 1957-2017 N2 - Mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) wurde den Tarifvertragsparteien erstmals die Vereinbarung reiner Beitragszusagen ermöglicht. Hierbei sind Mindestleistungen oder Garantien seitens der Versorgungseinrichtungen ausdrücklich nicht erlaubt (Garantieverbot). Es ist jedoch möglich, ein kollektives Versorgungskapital zu bilden, das nicht dem einzelnen Sparer, sondern der Sparergemeinschaft insgesamt zur Verfügung steht. Mittels einer kollektiven Reserve als Puffer sollen Kapitalmarktschwankungen mit dem Ziel ausgeglichen werden, die Wertentwicklung des Versorgungskapitals für den einzelnen Sparer zu verstetigen. Aufbauend auf der bisherigen Forschung von GOECKE (2011, 2012, 2013a, 2013b und 2016) und GOECKE / MUDERS (2018) wird auf der Grundlage historischer Kapitalmarktdaten die Wirkungsweise des kollektiven Spar-modells im Zeitraum 1957-2017 getestet. Dabei wird neben Deutschland auch die USA betrachtet. Ferner werden zusätzlich inflationsbereinigte Werte herangezogen. N2 - The Law strengthening occupational pensions (Betriebsrentenstärkungsgesetz) allows a new type of pension plans since January 1, 2018. The employer can offer a defined contribution pension (no guarantees), which is embedded in an agreement between the social partners. Nevertheless, it is possible to establish a collective reserve that is not owned by an individual but all savers. The collective reserve is designed to smoothen the volatile capital market returns. Based on the previous research studies by Goecke (2011, 2012, 2013a, 2013b und 2016) and Goecke/Muders (2018) we perform a backtesting of the collective savings model using historical market data from 1957 to 2017. For this purpose, we analyze both the German and the US market. Moreover, we use inflation-adjusted data. T3 - Forschung am ivwKöln - 5/2019 KW - Versicherungswirtschaft KW - Risiko KW - Resilienz KW - Kapitalmarkt KW - Betriebliche Altersversorgung KW - Kollektiv KW - Zins KW - Kapitalanlage Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8490 ER - TY - BOOK A1 - Norf, Celia A1 - Tiller, Petra A1 - Fekete, Alexander T1 - Glossar zum Wissensmanagement im Bevölkerungsschutz N2 - Das „Glossar zum Wissensmanagement im Bevölkerungsschutz“ von Norf, Tiller und Fekete (2019) stellt die wesentlichen Begriffe und Konzepte zu Wissensmanagement und seiner Bedeutung für den Bevölkerungsschutz vor. Das Glossar ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes WAKE (https://wake-project.eu/), das Lösungsansätze für den bestmöglichen Umgang mit Wissen im Bevölkerungsschutz entwickelt. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Aufarbeitung der Flüchtlingssituation 2015/2016. Es geht um die Frage, wie das darin erworbene Wissen und die dabei gemachten Erfahrungen strukturiert gesammelt, gesichert, aufgearbeitet und für spätere Szenarien genutzt werden können. Das Glossar kann und soll kein Ratgeber für die praktische Einführung von Wissensmanagement in Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgabe (BOS) sein. Denn für die Einführung eines Wissensmanagements kann es kein Patentrezept geben. Es muss in jedem einzelnen Fall eine individuell zugeschnittene, praktische Wissensmanagementlösung erarbeitet werden. Allerdings entwickelt das WAKE-Projekt, aufbauend auf dem Glossar, Empfehlungen zur Einführung oder Verbesserung eines Wissensmanagements im Organisationsalltag und in Einsatzsituationen im Bevölkerungsschutz. T3 - Integrative Risk and Security Research - 1/2019 KW - Wissensmanagement KW - Zivilschutz KW - Flüchtlingssituation 2015/2016 Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8485 ER - TY - RPRT A1 - Faßbender, Axel A1 - Metzger, Christiane A1 - Valbert-Polenske, Katrin T1 - IMPULS mit der ZEIT. Zur Gestaltung eines Lehrentwicklungsprozesses auf Basis der Ergebnisse einer Workloaderhebung N2 - In einer Veranstaltung sitzen viele Studierende, in einer nächsten auf einmal deutlich weniger. Woran liegt das? Und weiß man, ob ein*e Student*in regelmäßig kommt oder nicht? Ist die Anwesenheit überhaupt von Relevanz? Für Lehrende stehen über das eigene Modul hinaus häufig nur geringe Informationen zur Verfügung, wann, in welchen anderen Modulen und mit welchem Aufwand Studierende eines Semesters mit Selbststudienaufgaben oder begleitenden Prüfungsleistungen wie z. B. Hausarbeiten, Praktika, Präsentationen, Lernkontrollen usw. beschäftigt werden. Aus Sicht der jeweiligen Lehrenden sind diese didaktischen Mittel gut begründet, können jedoch insbesondere dann zu Spitzen in der studentischen Workload führen, wenn keine organisatorische Abstimmung mit Kolleg*innen erfolgt. Diskussionen über die richtige Lehrorganisation und das geeignete Maß an Lernanforderungen bleiben erfahrungsgemäß in Hochschulgremien häufig ohne klares Ergebnis, so dass ein Wunsch nach Objektivierung der subjektiven Meinungen entsteht, der speziell eine Abstimmung der in das Lernen investierten Zeit mit den von den Modulen gestellten Lernanforderungen betrifft. Derartige Fragen waren die Initialzündung zum nachfolgend beschriebenen Projekt, das noch nicht vollumfänglich abgeschlossen ist. Die Erfassung der von Studierenden in ihr Lernen investierten Zeit und die hieraus abzuleitenden Erkenntnisse sind seit den ZEITLast-Untersuchungen von Schulmeister & Metzger (2011) verbreitet. Jedoch macht es einen Unterschied, ob man einem Kreis von in einem Studiengang lehrenden Professor*innen die validen Ergebnisse einer Studie vorträgt oder ob eine Untersuchung im eigenen Studiengang durchgeführt und somit ‚am eigenen Leib‘ erfahren wird, um dann auf der Basis der Ergebnisse gemeinsam die Zukunft neu zu gestalten. Jedoch, wie bringt man diesen Prozess in Gang? Der Beitrag zeigt zentrale Elemente eines im Studiengang B.Eng. Fahrzeugtechnik der TH-Köln durchgeführten Lehrentwicklungsvorhabens, insbesondere die gewählte Strategie zur Legitimierung einer Workloadstudie (Faßbender et al., 2018), die formulierten Forschungsfragen, die Methodik, die bisher gewonnenen Ergebnisse und Erkenntnisse sowie ein Fazit mit einem Ausblick. T3 - Forschung und Innovation in der Hochschulbildung - 6 KW - Hochschuldidaktik KW - Lehrentwicklung KW - Workloaderhebung KW - Curriculumentwicklung KW - Prokrastination KW - Hochschuldidaktik KW - Curriculumevaluation KW - Lehrplanentwicklung Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8438 ER - TY - RPRT A1 - Heep-Altiner, Maria A1 - Berg, Marcel T1 - Mikroökonomisches Produktionsmodell für Versicherungen. Teil 2: Renditemaximierung und Vergleich mit klassischen Optimierungsansätzen. N2 - Im ersten Teil dieser Publikation wurde unter nicht allzu restriktiven Anforderungen hergeleitet, dass man auch für Versicherungen approximativ das mikroökonomische Produktionsmodell anwenden kann. Dies liefert eine andere Sichtweise im Hinblick auf die Unternehmenssteuerung. In diesem zweiten Teil werden weitere Anwendungen dieses Modells diskutiert. N2 - In the first part of this publication, with respect to insurance business, the micro-economic production model has been approximatively derived under consideration of suitable requirements. Thus, with respect to the management of an insurance company, a different view can be obtained. In the second part, further applications of the model will be discussed. T3 - Forschung am ivwKöln - 4/2019 KW - Versicherungswirtschaft KW - Mikroökonomie KW - Produktionstheorie KW - Volkswirtschaftslehre KW - Versicherung Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8362 ER - TY - RPRT T1 - Forschungsbericht für das Jahr 2018 N2 - Mit diesem Bericht dokumentiert das Institut für Versicherungswesen (ivwKöln) seine Forschungsaktivitäten des vergangenen Jahres. Wir geben damit gegenüber der Öffentlichkeit und insbesondere den Freunden und Förderern des Instituts Rechenschaft über die geleistete Forschungsarbeit. Darüber hinaus wollen wir in diesem Forschungsbericht auch darlegen, welche Forschungsziele wir am Institut verfolgen und welche Aktivitäten derzeit geplant sind. N2 - By this report, the Institute of Insurance Studies documents its research activities of the past year. We render account to the public and to our friends and supporters. We also want to explain the target of our research work and give a short outlook on the planned future activities. T3 - Forschung am ivwKöln - 1/2019 KW - Versicherung KW - Versicherungswirtschaft KW - Wirtschaftswissenschaften KW - Forschungsbericht KW - Forschung KW - Hochschule Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8356 ER - TY - RPRT T1 - Forschungsbericht 2018 - Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Technischen Hochschule Köln N2 - Die Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Technischen Hochschule Köln möchte mit diesem Bericht dokumentieren, mit welchen Problemstellungen sich die forschenden Kolleginnen und Kollegen der Fakultät im Jahr 2018 auseinander gesetzt haben. T3 - Kölner Arbeitspapiere zur Wirtschaftswissenschaft - 1/2019 KW - Forschungsbericht; Research Report Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8326 ER - TY - GEN ED - Böhler, Yvonne-Beatrice ED - Heuchemer, Sylvia ED - Szczyrba, Birgit T1 - Hochschuldidaktik erforscht wissenschaftliche Perspektiven auf Lehren und Lernen N2 - Band IV des vierteiligen Werkes „Profilbildung und Wertefragen in der Hochschulentwicklung I-IV“ widmet sich der Frage, welchen Einfluss die Hochschuldidaktik auf Selbstverständnisse und Werte in der Hochschulentwicklung nehmen kann und soll. Wie kann sich die Hochschuldidaktik durch Scholarship of Academic Development wissenschaftlich fundieren und professionalisieren? Und welche Rolle nimmt sie für das Scholarship of Teaching and Learning ein? Wie können Hochschuldidaktik und Hochschullehre durch forschende Zugänge miteinander und voneinander lernen? Eine weitere Perspektive der Beiträge liegt auf der Frage, wie Forschung zur studentischen Perspektive auf das Hochschullernen die Lehre anders oder neu ausrichten kann. Die Bände „Profilbildung und Wertefragen in der Hochschulentwicklung I-IV“ beschäftigen sich mit aktuellen hochschuldidaktischen Forschungsansätzen, -ergebnissen und -planungen, die darauf abzielen, den Beitrag der Hochschuldidaktik zu Profilbildung und Wertefragen im Rahmen von Hochschulentwicklungsprozessen zu identifizieren, zu fundieren und zu reflektieren. T3 - Forschung und Innovation in der Hochschulbildung - 5 KW - Hochschuldidaktik KW - Hochschulentwicklung KW - Hochschulprofile KW - Hochschulbildung KW - Lernende Hochschule KW - Hochschuldidaktik KW - scholarship of teaching and learning KW - scholarship of academic development KW - studentisches Lernen KW - Verantwortung KW - Emotionen KW - bottlenecks Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8285 ER - TY - GEN ED - Heuchemer, Sylvia ED - Szczyrba, Birgit ED - Spöth, Stefanie T1 - Hochschuldidaktik erforscht Qualität N2 - Im vorliegenden Band III des vierteiligen Werkes „Profilbildung und Wertefragen in der Hochschulentwicklung I-IV“ wird eine mehrperspektivische, wissenschaftliche Auseinandersetzung um Qualität der Hochschulbildung geführt. Die Beitrage nähern sich aus unterschiedlichen Perspektiven folgenden Fragen an: Wie kann die Hochschuldidaktik durch die Analyse und Erforschung des Qualitätsbegriffs dazu beitragen, hochschul-, wirtschafts- und gesellschaftspolitische Herausforderungen als Chance für Hochschulentwicklung zu betrachten? Welche Fragen ergeben sich mit Blick auf Qualitätsentwicklung, welche Werteaspekte sind damit verbunden, und wie wirkt sich dies auf hochschulische Profilbildungsprozesse aus? Welche Veränderungsprozesse werden durch die Reflexion von Qualitätsfragen initiiert und wie wird dadurch tiefgreifende und nachhaltige Veränderung erzielt? Die Bände „Profilbildung und Wertefragen in der Hochschulentwicklung I-IV“ beschäftigen sich mit aktuellen hochschuldidaktischen Forschungsansätzen, -ergebnissen und -planungen, die darauf abzielen, den Beitrag der Hochschuldidaktik zu Profilbildung und Wertefragen im Rahmen von Hochschulentwicklungsprozessen zu identifizieren, zu fundieren und zu reflektieren. T3 - Forschung und Innovation in der Hochschulbildung - 4 KW - Hochschuldidaktik KW - Hochschulentwicklung KW - Hochschulprofile KW - Hochschulbildung KW - Qualität in Lehre und Studium KW - Hochschuldidaktik KW - Hochschulbildung KW - Qualitätsbegriff KW - Qualitätskultur KW - Lernende Hochschule KW - Bildungsstandard KW - Qualitätsentwicklung Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8271 ER - TY - CHAP A1 - Rohlfs, Torsten A1 - Pütz, Fabian A1 - Morawetz, Marco T1 - Risiken des automatisierten Fahrens. Herausforderungen und Lösungsansätze für die Kfz-Versicherung. Proceedings zum 14. FaRis & DAV-Symposium am 7.12.2018 in Köln. N2 - Die zunehmende Automatisierung sowie Vernetzung des automobilen Verkehrs besitzt potenziell tiefgreifende Auswirkungen auf die Kfz-Versicherung. Neben der Frage nach der Haftung für Verkehrsunfälle spielen dabei ebenso eine sich verändernde Risikolandschaft sowie mögliche Verschiebungen der Kundenschnittstelle durch servicebasierte Mobilitätskonzepte eine strategisch zentrale Rolle. Darüber hinaus führt die zunehmende Vernetzung der Fahrzeuge zu einem sich verschärfenden Wettkampf um den Zugriff auf relevante Daten aus dem Fahrzeug. Beim 14. FaRis & DAV Symposium beleuchteten die Vortragenden diese Fragen hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf das Geschäftsmodell der Kfz-Versicherung, um auf dieser Basis die Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze zu diskutieren. N2 - The increasing automation and interconnection of vehicles potentially shows profound impacts on motor insurance. Besides the question of liability for traffic accidents, a changing risk landscape as well as possible shifts in the customer interface through service-based mobility concepts also play a central strategic role. In addition, the increasing interconnection of vehicles is fostering the competition for the access to relevant in-vehicle data. At the 14th FaRis & DAV Symposium, the speakers discussed these issues and their impact on the business model of motor insurance in order to base a discussion about challenges and possible solutions on this ground. T3 - Forschung am ivwKöln - 2/2019 KW - Kraftfahrtversicherung KW - Automatisiertes Fahren KW - Mobilitäts-Ökosysteme KW - Automated Driving KW - Motor Insurance KW - Telematics Data KW - Telematik KW - Versicherungswirtschaft Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8221 ER - TY - GEN ED - Gotzen, Susanne ED - Heuchemer, Sylvia ED - van Treeck, Timo T1 - Hochschuldidaktik forscht zur Kultur des Ermöglichens N2 - Der vorliegende Band II des vierteiligen Werkes „Profilbildung und Wertefragen in der Hochschulentwicklung I-IV“ befasst sich mit der Kultur des Ermöglichens: Welche Werte stehen im Vordergrund und welche rücken in den Hintergrund, wenn man versucht, eine Kultur des Ermöglichens an einer Hochschule zu etablieren? Was ist nötig, damit Maßnahmen nicht fremde Schlaglichter in einer schon existierenden Kultur bleiben, sondern (scheinbar) Bekanntes langfristig in einem neuen Licht erscheinen lassen? Wie ermöglichen Maßnahmen, sich anders miteinander zu treffen und sich zu begegnen, um Bildung zu gestalten? Die hier versammelten Beiträge zur Ebene der Lehrveranstaltung, der Fakultäten, der (Fach-) Kollegien sowie der Hochschule als Organisation zeigen, welchen Beitrag die Hochschuldidaktik im Rahmen einer wertebezogenen Profilbildung für eine solche Kultur leisten kann. Die Bände „Profilbildung und Wertefragen in der Hochschulentwicklung I-IV“ beschäftigen sich mit aktuellen hochschuldidaktischen Forschungsansätzen, -ergebnissen und -planungen, die darauf abzielen, den Beitrag der Hochschuldidaktik zu Profilbildung und Wertefragen im Rahmen von Hochschulentwicklungsprozessen zu identifizieren, zu fundieren und zu reflektieren T3 - Forschung und Innovation in der Hochschulbildung - 3 KW - Hochschuldidaktik KW - Hochschulbildung KW - Bildungsgut KW - Hochschulforschung KW - Hochschulentwicklung KW - Ermöglichen KW - Studiengangsentwicklung KW - Lernkultur KW - Lehrkultur KW - Hochschulprofil Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8096 N1 - Diesen Band gedruckt bestellen: DUZ Verlags- und Medienhaus GmbH ER - TY - RPRT A1 - Goecke, Oskar T1 - Resilience and Intergenerational Fairness in Collective Defined Contribution Pension Funds N2 - A pension system is resilient if it able to absorb external (temporal) shocks and if it is able to adapt to (longterm) shifts of the socio-economic environment. Defined benefit (DB) and defined contribution pension plans behave contrastingly with respect to capital market shocks and shifts: while DB-plan benefits are not affected by external shocks they totally lack adaptability with respect to fundamental changes; DC-plans automatically adjust to a changing environment but any external shock has a direct impact on the (expected) pensions. By adding a collective component to DC-plans one can make these collective DC (CDC)-plans shock absorbing - at least to a certain degree. In our CDC pension model we build a collective reserve of assets that serves as a buffer to capital market shocks, e.g. stock market crashes. The idea is to transfer money from the collective reserve to the individual pension accounts whenever capital markets slump and to feed the collective reserve whenever capital market are booming. This mechanism is particular valuable for age cohorts that are close to retirement. It is clear that withdrawing assets from or adding assets to the collective reserve is essentially a transfer of assets between the age cohorts. In our near reality model we investigate the effect of stock market shocks and interest rate (and mortality) shifts on a CDC- pension system. We are particularly interested in the question, to what extend a CDC-pension system is actually able to absorb shocks and whether the intergenerational transfer of assets via the collective reserve can be regarded as fair. T3 - Forschung am ivwKöln - 7/2018 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8049 ER - TY - CHAP A1 - Miebs, Felix T1 - Kapitalanlagestrategien für die bAV – Herausforderungen für das Asset Management durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz. Proceedings zum 13. FaRis & DAV Symposium am 8. Dezember 2017 in Köln N2 - Das Betriebsrentenstärkungsgesetz stellt eine Novellierung der betrieblichen Altersversorgung (bAV) in Deutschland dar. Mit dem kürzlich verabschiedeten Gesetz wird erstmals die Möglichkeit geschaffen, die reine Beitragszusage (rBZ) ohne Leistungsgarantie auf tarifvertraglichem Weg zu vereinbaren. Die Höhe der späteren Versorgungsleistung der Arbeitnehmer wird somit zum einen durch die entrichteten Beiträge an den Versorgungsträger determiniert. Zum anderen bestimmt der Erfolg der im Kollektiv zu organisierenden Kapitalanlage mit einem ebenfalls gemeinschaftlichen Risikobudget zu einem wesentlichen Teil die spätere Versorgungsleistung. Die Kapitalanlage steht somit stärker denn je im Spannungsfeld zwischen Rendite und Risiko. Konkret ist eine potentiell höhere Zielrente durch eine chancenorientierte Kapitalanlage gegen das Risiko einer nachhaltigen Unterdeckung und einer damit verbundenen Kürzung der Zielrente abzuwägen. Um diese Abwägung bestmöglich zu treffen und die Wahrscheinlichkeit einer nachhaltigen Unterdeckung zu minimieren, müssen die Kapitalanlage effizient gestaltet und Extremrisiken vermieden werden. Im Falle der erfolgreichen Einführung der rBZ ergeben sich zudem Auswirkungen auf die Kapitalanlage für bestehende Systeme. Basierend auf der Entwicklung der bAV-Landschaft in dem Vereinigten Königreich seit der Einführung von DC-Plänen ist anzunehmen, dass auch in Deutschland eine schrittweise Schließung der leistungsgarantierten Systeme erfolgt. Das daraus resultierende, ausbleibende Neugeschäft bei den bestehenden Systemen ist im Rahmen der Kapitalanlage durch eine Verschiebung des Fokus von Rendite und Deckungsgrad hin zu den benötigten Cashflows zur Bedeckung der Rentenzahlung zu adjustieren. Auf dem 13. FaRis & DAV Symposium referierten Altersversorgungs- und Kapitalmarktexperten zu der Ausrichtung und Implementierung der Kapitalanlage für die Zielrente. N2 - The Betriebsrentenstärkungsgesetz represents an amendment of corporate pension schemes in Germany. The new legislation offers for the first the opportunity for defined contribution schemes on a contractual basis. In this setting, employee’s annuities during the benefit phase depend primarily on two factors. First, the monetary contributions during the accrual phase to a newly organized collective. Second, the success of the collectively organized asset and risk management during the accrual and the benefit phase. Pension investments are more than ever torn between risk and return. Higher annuities in the benefit phase require an opportunity-oriented asset allocation. This comes at the risk of a persistent shortfall in cover and a subsequent reduction of annuities. To balance the aforementioned trade-off, capital investments need to be efficient and have to avoid tail risks. A widespread acceptance and implementation of the new defined contribution schemes is likely to affect the management of pension investments for defined benefit schemes in Germany. Following the changes of the pension scheme landscape in the UK after the introduction of defined contribution plans, the existing defined benefit schemes in Germany are also likely to exhibit a gradual closing. The resulting lack of new entrants to the existing defined benefit plans requires a shift in the asset management objective away from return and surplus to cash flow matching. Pension and investment experts debated on the 13th FaRis & DAV Symposium the design and the implementation of asset allocation strategies for defined contribution schemes in Germany. T3 - Forschung am ivwKöln - 6/2018 KW - Cashflow-Matching KW - Faktorinvestments KW - Risikosteuerung KW - Kapitalanlage KW - Zielrente KW - Cashflow KW - Risikomanagement KW - Kapitalanlage Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8032 ER - TY - GEN ED - Heuchemer, Sylvia ED - Siller, Friederike ED - van Treeck, Timo T1 - Hochschuldidaktik forscht zu Vielfalt und Offenheit N2 - Band I des vierteiligen Werkes „Profilbildung und Wertefragen in der Hochschulentwicklung I-IV“ macht Vielfalt und Offenheit als tragende Elemente einer wertbezogenen Hochschuldidaktik zum Thema. Aufgezeigt wird eine theorie- und praxisgeleitete Diskussion mit Blick auf grundlegende Zusammenhänge von Didaktik, Vielfalt und Offenheit für eine Hochschulbildung in Bewegung. Ein wertschätzender Umgang mit Vielfalt und Offenheit ist im Hochschulkontext zwar keineswegs auf die Hochschuldidaktik begrenzt; sie ist ein Akteur unter mehreren. Doch der Blick in hochschuldidaktische Theorie- und Praxisbestände weist eine besondere Dynamik und Dichte auf. Die Zusammenschau der Beiträge macht deutlich, dass die diskursiv gestaltete Auseinandersetzung und Weiterentwicklung einer wertbezogenen Hochschuldidaktik unter dem Dach von Offenheit und Vielfalt voraussetzungsvoll ist und bei weitem nicht on the go ausgehandelt werden kann. Die Bände „Profilbildung und Wertefragen in der Hochschulentwicklung I-IV“ beschäftigen sich mit aktuellen hochschuldidaktischen Forschungsansätzen, -ergebnissen und -planungen, die darauf abzielen, den Beitrag der Hochschuldidaktik zu Profilbildung und Wertefragen im Rahmen von Hochschulentwicklungsprozessen zu identifizieren, zu fundieren und zu reflektieren. T3 - Forschung und Innovation in der Hochschulbildung - 2 KW - Vielfalt KW - Offenheit KW - Diversity KW - Hochschulsystem KW - Hochschulentwicklung KW - Profilbildung KW - Werte KW - Hochschulbildungsforschung KW - Hochschuldidaktik KW - Lernende Organisation KW - Hochschuldidaktik KW - Hochschulplanung KW - Diversity Management KW - Vielfalt KW - Wertethik KW - Bildungsforschung KW - Organisationsentwicklung Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-8020 N1 - Diesen Band gedruckt bestellen: DUZ Verlags- und Medienhaus GmbH ER - TY - RPRT A1 - Rehbach, Frederik A1 - Zaefferer, Martin A1 - Stork, Jörg A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - Comparison of Parallel Surrogate-Assisted Optimization Approaches N2 - The availability of several CPU cores on current computers enables parallelization and increases the computational power significantly. Optimization algorithms have to be adapted to exploit these highly parallelized systems and evaluate multiple candidate solutions in each iteration. This issue is especially challenging for expensive optimization problems, where surrogate models are employed to reduce the load of objective function evaluations. This paper compares different approaches for surrogate modelbased optimization in parallel environments. Additionally, an easy to use method, which was developed for an industrial project, is proposed. All described algorithms are tested with a variety of standard benchmark functions. Furthermore, they are applied to a real-world engineering problem, the electrostatic precipitator problem. Expensive computational fluid dynamics simulations are required to estimate the performance of the precipitator. The task is to optimize a gas-distribution system so that a desired velocity distribution is achieved for the gas flow throughout the precipitator. The vast amount of possible configurations leads to a complex discrete valued optimization problem. The experiments indicate that a hybrid approach works best, which proposes candidate solutions based on different surrogate model-based infill criteria and evolutionary operators. T3 - CIplus - 7/2018 KW - Optimization KW - Surrogates KW - Modeling KW - Parallelization KW - Electrostatic Precipitator Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-7899 ER - TY - RPRT A1 - Kremer, Maurice T1 - Untersuchung des Tauchrohrtiefenproblems bei der Abgasreinigung mit Staubabscheidern nach Muschelknautz N2 - Die Reinhaltung der Luft spielt heute mehr denn je eine wichtige Rolle. In Gesellschaft und Politik wird über Dieselfahrverbote in Innenstädten diskutiert, um die Feinstaubbelastung in den Städten zu senken. Besonders die Industrie steht vor der Aufgabe, den Partikelausstoß zu senken und Wege zu finden, um eine gesunde Luft zu wahren. Zur Abgasreinigung werden oft Filter eingesetzt. Diese weisen aber hohe Energieverluste auf. Die ständige Reinigung oder der Wechsel der Filter kostet Zeit und Geld. Daher ist neben Filtern eine der gängigsten Methoden die Abgasreinigung durch Staubabscheider. Staubabscheider funktionieren filterlos. Dadurch entfällt eine wiederkehrende Filterreinigung, beziehungsweise der regelmäßige Filtertausch. Die Technik der Staubabscheider hat ihren Ursprung in der Natur. Aus der Betrachtung von Zyklonen (in den Tropen vorkommende Wirbelstürme) wurde ein Verfahren entwickelt, um staubhaltige Fluide von den Verunreinigungen zu trennen. Die Abgasreinigung mittels Zyklon-Staubabscheider wird in vielen verschiedenen Industrien eingesetzt, heutzutage meist als Vorabscheider. Beispiele hierfür sind die braunkohleverarbeitende Industrie, die Gesteinsindustrie und die papier- oder holzverarbeitende Industrie, insbesondere dort, wo viel Staub oder auch größere Späne in die Luft gelangen. Auch im Alltag sind Zyklon-Staubabscheider zu finden. Hier kommen sie in beutellosen Staubsaugern oder als Vorabscheider von Staubsaugern bei der Holzverarbeitung zum Einsatz. Die Vorgänge im Staubabscheider-Zyklon sind bereits durch mathematische Modelle beschrieben worden. Hierbei handelt es sich um Näherungen, jedoch nicht um die exakte Abbildung der Realität, weswegen bis heute die Modelle immer wieder weiterentwickelt und verbessert werden. Eine CFD (Computional Fluid Dynamics)Simulation bringt meist die besten Ergebnisse, ist jedoch sehr aufwendig und muss für jeden Staubabscheider neu entwickelt werden. Daher wird noch immer an der Weiterentwicklung der mathematischen Modelle gearbeitet, um eine Berechnung zu optimieren, die für alle Staubabscheider gilt. Muschelknautz hat in diesem Bereich über Jahre hinweg geforscht und so eine der wichtigsten Methoden zur Berechnung von Zyklonabscheidern entwickelt. Diese stimmt oft sehr gut mit der Realität überein. Betrachtet man jedoch die Tiefe des Tauchrohres im Zyklon, fällt auf, dass der Abscheidegrad maximal wird, wenn das Tauchrohr nicht in den Abscheideraum ragt, sondern mit dem Deckel des Zyklons abschließt. Dieses Phänomen tritt weder bei den durchgeführten CFD-Simulationen noch bei den durchgeführten Messungen am Bauteil auf. Ziel der Arbeit ist es, diese Unstimmigkeit zwischen Berechnung und Messung zu untersuchen und Gründe hierfür herauszufinden. Darum wird zunächst der Stand der Technik und das Muschelknautz’sche Modell vorgestellt, um im Anschluss die Berechnungsmethode genauer zu untersuchen. So soll festgestellt werden, ob die Ursache der Abweichungen zur Realität bei einer Analyse der Berechnungsmethode ersichtlich wird. Beispielsweise soll überprüft werden, ob die Schlussfolgerung einer maximalen Abscheideleistung bei minimaler Tauchrohrtiefe von speziellen Faktoren abhängt. Es wird eine Reihe von Beispielrechnungen durchgeführt, mit deren Hilfe der Zusammenhang von Abscheidegrad und Tauchrohrtiefe ersichtlich wird. Hierbei werden die Geometrieparameter des Abscheiders variiert, um deren Einfluss auf die Tauchrohrtiefe zu untersuchen. T3 - CIplus - 6/2018 KW - Abgasreinigung KW - Staubabscheider KW - Tauchrohrtiefe KW - Muschelknautz Method of Modelling Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-7880 ER - TY - RPRT A1 - Rebolledo Coy, Margarita Alejandra A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - Modelling Zero-inflated Rainfall Data through the Use of Gaussian Process and Bayesian Regression N2 - Rainfall is a key parameter for understanding the water cycle. An accurate rainfall measurement is vital in the development of hydrological models. By means of indirect measurement, satellites can nowadays estimate the rainfall around the world. However, these measurements are not always accurate. As a first approach to generate a bias-corrected rainfall estimate using satellite data, the performance of Gaussian process and Bayesian regression is studied. The results show Gaussian process as the better option for this dataset but leave place to improvements on both modelling strategies. T3 - CIplus - 5/2018 KW - Data Analysis KW - Data Modelling KW - Bayesian Regression KW - Gaussian Process Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-7832 ER - TY - THES A1 - Dietz, Stephanie T1 - Malen mit Glas - Studien zur Maltechnik von Hans Holbein d.Ä. N2 - Der Forschungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Maltechnik von Hans Holbein d. Ä. Die Materialien und deren Verwendung werden dabei im historischen und kunsttechnologischen Kontext der großen Altarwerke des Künstlers um 1500 betrachtet. Methodisch stehen die Auswertung historischer Quellen zur Maltechnik, die kunsttechnologische Untersuchung und materialanalytische Verfahren im Zentrum. Die extensive Beimischung von geriebenem Glas und Quarz im Farbmaterial Holbeins, die in solch einem Umfang im Material eines nordeuropäischen Künstlers noch nie nachgewiesen werden konnte, ist ein zentrales Thema der Arbeit, genauso wie die eingehende Beschäftigung mit Holbeins Palette und seiner Malerei an sich. Neben der analytischen Untersuchung der verwendeten Farbmittel und Materialien ist die Auseinandersetzung mit der Unterzeichnung und deren Bildwirkung ein weiteres wichtiges Forschungsthema. Dazu werden die Handzeichnungen des Künstlers hinsichtlich des Stils und der Materialien als Vergleichsmaterial herangezogen. Die Untersuchung liefert sowohl in Bezug auf die Materialien als auch auf deren Anwendung eine Erweiterung und Vertiefung des Kenntnisstandes zur Maltechnik um 1500 in vielen Bereichen. N2 - This paper deals with the painting technique of Hans Holbein the Elder. Focus is laid on the materials and their use in the context of the artist‘s large altar pieces from around 1500. Methodological background are historical painting treatises, the technological study and analytical methods. The extensive addition of powdered glass and Quarz in Holbein‘s painting material, which has not been verified in material of a Northern European artist to such an extend, is a central topic of the study, as well as the comprehension of Holbein`s colour palette an his way of painting. Besides the analytical approach towards the materials and their application is the examination of the artist‘s underdrawing and its utilisation in the act of painting an important research question. Holbein`s drawings on paper are very useful to compare materials and drawing styles in this context. The results of the study widen and deepen the insights of panel painting concerning materials and their use in Northern European art around 1500. T3 - Kölner Schriften zur Geistes- und Gesellschaftswissenschaftlichen Forschung - 1/2018 KW - Holbein, Hans, 1460-1524 KW - Glaspulver KW - Maltechnik KW - Holbein, Hans KW - Maltechnik KW - Glaspulver KW - Unterzeichnung KW - Silberstift KW - Farbmittel Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-7678 ET - 2., korr. Aufl. ER - TY - INPR A1 - Stork, Jörg A1 - Eiben, A.E. A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - A new Taxonomy of Continuous Global Optimization Algorithms N2 - Surrogate-based optimization and nature-inspired metaheuristics have become the state of the art in solving real-world optimization problems. Still, it is difficult for beginners and even experts to get an overview that explains their advantages in comparison to the large number of available methods in the scope of continuous optimization. Available taxonomies lack the integration of surrogate-based approaches and thus their embedding in the larger context of this broad field. This article presents a taxonomy of the field, which further matches the idea of nature-inspired algorithms, as it is based on the human behavior in path finding. Intuitive analogies make it easy to conceive the most basic principles of the search algorithms, even for beginners and non-experts in this area of research. However, this scheme does not oversimplify the high complexity of the different algorithms, as the class identifier only defines a descriptive meta-level of the algorithm search strategies. The taxonomy was established by exploring and matching algorithm schemes, extracting similarities and differences, and creating a set of classification indicators to distinguish between five distinct classes. In practice, this taxonomy allows recommendations for the applicability of the corresponding algorithms and helps developers trying to create or improve their own algorithms. T3 - CIplus - 4/2018 KW - Optimization KW - Taxonomy KW - Evolutionary Computation KW - Metaheuristics KW - Surrogate KW - Globale Optimierung KW - Taxonomie KW - Evolutionärer Algorithmus KW - Metaheuristik Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-7538 ER - TY - RPRT A1 - Möller, Marc A1 - Blaurock, Jochen A1 - Ziegmann, Gerhard A1 - Esderts, Alfons T1 - A computational tool for investigations on the lifetime estimation of multi-directional laminates under multiaxial stress states based on layerwise structural analysis N2 - In the present paper a calculation tool for the lifetime prediction of composite materials with focus on local multiaxial stress states and different local stress ratios within each lamina is developed. The approach is based on repetitiv, progressive in-plane stress calculations using classical laminate theory with subsequent analysis of the material stressing effort and use of appropriate material degradation models. Therefore experimentally data of S-N curves are used to generate anistropic constant life diagrams for a closer examination of critical fracture planes under any given combination of local stress ratios. The model is verified against various balanced angle plies and multi-directional laminates with arbitrary stacking sequences and varying stress ratios throughout the analysis. Different sections of the model, such as residual strength and residual stiffness, are examined and verified over a wide range of load cycles. The obtained results agree very well with the analyzed experimental data. T3 - Mobility and Engineering Research (MER) - 1/2018 KW - Material KW - Composite Materials KW - Multiaxial Fatigue KW - Lifetime Prediction KW - Plywise Analysis Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-7371 ER - TY - RPRT T1 - Forschungsbericht 2017 - Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Technischen Hochschule Köln N2 - Die Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Technischen Hochschule Köln möchte mit diesem Bericht dokumentieren, mit welchen Problemstellungen sich die forschenden Kolleginnen und Kollegen der Fakultät im Jahr 2017 auseinander gesetzt haben. T3 - Kölner Arbeitspapiere zur Wirtschaftswissenschaft - 2/2018 KW - Forschungsbericht KW - Research Report Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-7280 ER - TY - RPRT A1 - Mene, Regys A1 - Westenberger, Hartmut A1 - Husic, Hrvoje T1 - Reference Models for the Standardization and Automation of Data Warehouse Architecture including SAP Solutions N2 - Architecural aproaches are considered to simplify the generation of re-usable building blocks in the field of data warehousing. While SAP’s Layer Scalable Architecure (LSA) offers a reference model for creating data warehousing infrastructure based on SAP software, extented reference models are needed to guide the integration of SAP and non-SAP tools. Therefore, SAP’s LSA is compared to the Data Warehouse Architectural Reference Model (DWARM), which aims to cover the classical data warehouse topologies. T3 - CIplus - 3/2018 KW - Data-Warehouse-Konzept KW - Business Intelligence KW - Standardisierung KW - Automation KW - Referenzmodell KW - SAP Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-7251 ER - TY - RPRT A1 - Goecke, Oskar A1 - Heep-Altiner, Maria A1 - Schmidt, Jan-Philipp A1 - Knobloch, Ralf A1 - Schiegl, Magda T1 - FaRis at ICA 2018 – Contributions to the International Congress of Actuaries 2018 in Berlin. Beiträge von FaRis Mitgliedern zum Weltkongress der Aktuare vom 4. bis zum 8. Juni 2018 in Berlin N2 - Die Forschungsstelle finanzielles & aktuarielles Risikomanagement (FaRis) organisiert Anfang Juni und Dezember eines Jahres gemeinsam mit der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) gemeinsame Symposien zu relevanten aktuariellen Themen. Wegen des Weltkongresses der Aktuare vom 4. bis zum 8. Juni in Berlin wurde das üblicherweise zeitgleich stattfindende FaRis & DAV Symposium als „FaRis at ICA“ veranstaltet – im Sinne einer Zusammenfassung aller Kongressbeiträge von FaRis-Mitgliedern als Überblick für die in FaRis abgedeckten Forschungsgebiete. Die Kurzversionen dieser Beiträge sind in diesem Tagungsband zusammengestellt. Der nur alle vier Jahre stattfindende Weltkongress der Aktuare ist der bedeutsamste Kongress zu allen aktuariellen Fragestellungen. Mit etwa 2.700 nationalen und internationalen Teilnehmern war der ICA 2018 in Berlin der teilnehmerstärkste Kongress seit dem ersten Weltkongress 1895 in Brüssel. N2 - In June and December of each year, the research group Financial & Actuarial Risk Management (FaRis) organizes together with the German Actuarial Association (Deutsche Aktuarvereinigung DAV) joint symposia covering relevant actuarial topics. Because of the International Congress of Actuaries from the 4th till the 8th of June 2018 in Berlin, the FaRis & DAV symposium in June had been organized as “FaRis at ICA” – as a summary of all contributions of FaRis members giving an overview of the research topics covered by FaRis where those contributions are summarized in the following. The international congress of actuaries (ICA) takes place in time periods of four years and is the most important congress relating to actuarial topics. With at about 2.700 national and international participants, the ICA 2018 in Berlin has been the most successful congress since the first international congress 1895 in Brussels. T3 - Forschung am ivwKöln - 5/2018 KW - faris KW - Aktuare KW - Versicherung KW - Deutsche Aktuarvereinigung Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-7204 ER - TY - RPRT A1 - Stork, Jörg A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - Global Optimization Strategies: Analogies to Human Behavior N2 - This short article presents a new taxonomy for modern global optimization heuristics based on analogies to human behavior. T3 - CIplus - 2/2018 KW - Taxonomy KW - Optimization KW - Heuristics KW - Surrogate KW - Metaheuristik KW - Taxonomie KW - Optimierung Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-6967 ER - TY - GEN ED - Szczyrba, Birgit ED - Schaper, Niclas T1 - Forschungsformate zur evidenzbasierten Fundierung hochschuldidaktischen Handelns N2 - Das Handlungsfeld Lehre und Studium ist nicht mehr als nur erfahrungsgeleitete, routineförmig verlaufende Praxis zu betrachten, sondern als wissenschaftliches Arbeitsgebiet zu etablieren und damit systematischer und wissenschaftlich fundierter Reflexion und Gestaltung zugänglich zu machen. Der Band zeigt, wie dies durch Intensivierung, Verbreitung und Diskussion von forschenden Ansätzen in der hochschuldidaktischen Praxis gelingt. Die Beiträge bieten mit ihren theoretischen, konzeptionellen und empirischen Zugängen einen Fundus wissenschaftlicher Erkenntnisse, die eine evidenzbasierte Entwicklung von Lehre und Studium ermöglichen. Insbesondere das hochschuldidaktische Handeln kann daher durch solche Forschung evidenzbasiert fundiert erfolgen. T3 - Forschung und Innovation in der Hochschulbildung - 1 KW - Hochschuldidaktik KW - Hochschuldidaktik KW - Hochschulbildung KW - Hochschulforschung KW - Evidenzbasierung KW - Lehrkompetenzentwicklung KW - Lehrformate KW - Lehr- und Lernkonzepte KW - Hochschulentwicklung KW - Forschungsformate KW - Hochschule KW - Lehre KW - Evaluation Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-6752 N1 - Diesen Band gedruckt bestellen: DUZ Verlags- und Medienhaus GmbH ER - TY - RPRT A1 - Knobloch, Ralf T1 - Die Pfade einer bewerteten inhomogenen Markov-Kette - Fallbeispiele aus der betrieblichen Altersversorgung N2 - In der vorliegenden Arbeit werden in drei Fallbeispielen aus dem Bereich der betrieblichen Altersversorgung die Versorgungszusagen mithilfe von bewerteten inhomogenen Markov-Ketten modelliert. Dabei liegt der Fokus auf den Pfaden der Markov-Ketten. Es wird anhand der Fallbeispiele gezeigt, wie man mithilfe der Pfade den Erwartungswert und die Standardabweichung der Zufallsvariablen „Barwert aller zukünftigen Zahlungen“ berechnen kann. Darüber hinaus ist es auf Basis der Pfade möglich, in Bezug auf diese Zufallsvariable auch Wahrscheinlichkeiten von speziellen Ereignissen und Risikomaße – Value at Risk und Expected Shortfall – zu berechnen. N2 - In the present paper, in three case studies from the field of pensions, the pension liabilities are modeled using priced inhomogeneous Markov chains. The focus lies on the paths of the Markov chains. The case studies show how the paths can be used to calculate the expected value and the standard deviation of the random variable "present value of the cash-flow". In addition, based on the paths, it is possible to calculate probabilities of specific events and risk measures – value at risk and expected shortfall – with respect to this random variable. T3 - Forschung am ivwKöln - 4/2018 KW - Markov-Kette KW - Barwert KW - Value at Risk KW - Betriebliche Altersversorgung KW - Markov-Kette KW - Bewertete Markov-Kette KW - Markov Chain KW - Value at Risk Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-6459 ER - TY - INPR A1 - Bartz-Beielstein, Thomas A1 - Zaefferer, Martin A1 - Pham, Quoc Cuong T1 - Optimization via Multimodel Simulation N2 - Increasing computational power and the availability of 3D printers provide new tools for the combination of modeling and experimentation. Several simulation tools can be run independently and in parallel, e.g., long running computational fluid dynamics simulations can be accompanied by experiments with 3D printers. Furthermore, results from analytical and data-driven models can be incorporated. However, there are fundamental differences between these modeling approaches: some models, e.g., analytical models, use domain knowledge, whereas data-driven models do not require any information about the underlying processes. At the same time, data-driven models require input and output data, but analytical models do not. Combining results from models with different input-output structures might improve and accelerate the optimization process. The optimization via multimodel simulation (OMMS) approach, which is able to combine results from these different models, is introduced in this paper. Using cyclonic dust separators as a real-world simulation problem, the feasibility of this approach is demonstrated and a proof-of-concept is presented. Cyclones are popular devices used to filter dust from the emitted flue gases. They are applied as pre-filters in many industrial processes including energy production and grain processing facilities. Pros and cons of this multimodel optimization approach are discussed and experiences from experiments are presented. T3 - CIplus - 1/2018 KW - Combined simulation KW - 3D Printing KW - Computational fluid dynamics KW - Metamodel KW - Stacking Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-6209 ER - TY - RPRT T1 - Forschungsbericht 2016 - Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Technischen Hochschule Köln N2 - Die Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Technischen Hochschule Köln möchte mit diesem Bericht dokumentieren, mit welchen Problemstellungen sich die forschenden Kolleginnen und Kollegen der Fakultät im Jahr 2016 auseinander gesetzt haben. T3 - Kölner Arbeitspapiere zur Wirtschaftswissenschaft - 1/2018 KW - Forschungsbericht KW - Forschungsbericht KW - Research Report Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-6192 ER - TY - CHAP A1 - Schmidt, Jan-Philipp A1 - Schulz, Volker T1 - InsurTech. Proceedings zum 12. FaRis & DAV Symposium am 9. Juni 2017 in Köln N2 - Aktuell kommen in der Versicherungsbranche zunehmend neue Geschäftsmodelle und innovative Technologien zum Einsatz. Das betrifft nicht nur einzelne Aufgaben und Funktionen, wie zum Beispiel den Vertrieb von Versicherungen. Vielmehr beobachten wir Innovationen durch Unternehmen (den „InsurTechs“) entlang der gesamten Wertschöpfungskette und sogar Neugründungen von Versicherungsunternehmen. Viele Unternehmer und Investoren beabsichtigen, mit ihren Ideen nachhaltige Lösungen zu entwickeln und das Produkt „Versicherung“ mit kundenorientierten Lösungen zu verbessern. Zum 12. Symposium hatten wir junge InsurTech-Unternehmen aus den verschiedenen Versicherungssparten eingeladen. Gründer und Vorstände berichteten am InsurTech-Standort Köln von ihren Visionen und vom aktuellen Umsetzungsstand in der Praxis. N2 - The insurance industry faces an increasing number of new business models and innovative technologies. This affects not only individual tasks und functions such as the sales of insurance products. In fact, we observe innovations of startup companies (“insurtechs”) concerning the whole value added chain of insurance companies and even foundations of new insurance companies. A lot of entrepreneurs and investors intend to develop sustainable solutions with their ideas and they improve the insurance product with customer-focused solutions. We invited young insurtech companies from different branches to the 12th FaRis & DAV symposium. Founders and CEOs presented their insights at the insurtech hub of Cologne and their current situation in practice. T3 - Forschung am ivwKöln - 2/2018 KW - Versicherungswirtschaft KW - Versicherungsbranche KW - Unternehmensgründung KW - InsurTechs KW - Institut für Versicherungswesen KW - Innovative Geschäftsmodelle Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-6166 ER - TY - BOOK ED - Stephan, Christiane ED - Bäumer, Jan ED - Norf, Celia ED - Fekete, Alexander T1 - Forschung und Lehre am Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr. Beiträge aus Forschungsprojekten sowie Perspektiven von Lehrenden und Studierenden N2 - Der vorliegende Band versucht, einen ersten Überblick über die Inhalte und Wesensmerkmale des noch relativ jungen Studiengangs und Forschungsbereichs Rettungsingenieurwesen an der TH Köln (früher FH Köln) zu schaffen. Damit kann der Sammelband zwar nicht für alle Ausprägungen des „Rettungsingenieurwesens“ (oder Rescue Engineering) auch an anderen Hochschulen stehen. Jedoch soll er einen ersten Eindruck ermöglichen und zwar für Außenstehende aber durchaus auch für Studierende und Kollegen an der TH Köln, was „Rettungsingenieurwesen“ überhaupt ist, und welche fachlichen, methodischen und auch anwendungsbezogenen Inhalte es beinhaltet. Abgrenzungen zu Nachbarstudiengängen oder Aufgabenfeldern sind nicht einfach und auch dieser Sammelband kann nur einen ersten Aufschlag anbieten. Jedoch wird es in fünf oder zehn Jahren einmal interessant sein, wie und wohin sich dieser Studiengang, aber auch die gleichzeitig am Institut für Rettungsingenieurwesen (IRG) stattfindende Forschung hin entwickelt haben wird. Somit dient dieser Band nicht nur der Begriffsbestimmung und inhaltlichen weiteren Ausgestaltung; er soll auch dazu einladen, mit zu überlegen, in welche Richtung sich Lehre und Forschung noch entwickeln könnten. T3 - Integrative Risk and Security Research - 1/2018 KW - Risiko , Risikomanagement , Krisenmanagement , Gefahrenabwehr KW - Rettungsingenieurwesen Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-6069 ER - TY - RPRT T1 - Forschungsbericht für das Jahr 2017 N2 - Mit diesem Bericht dokumentiert das Institut für Versicherungswesen (ivwKöln) seine Forschungsaktivitäten des vergangenen Jahres. Wir geben damit gegenüber der Öffentlichkeit und insbesondere den Freunden und Förderern des Instituts Rechenschaft über die geleistete Forschungsarbeit. Darüber hinaus wollen wir in diesem Forschungsbericht auch darlegen, welche Forschungsziele wir am Institut verfolgen und welche Aktivitäten derzeit geplant sind. N2 - By this report, the Institute of Insurance Studies documents its research activities of the past year. We render account to the public and to our friends and supporters. We also want to explain the target of our research work and give a short outlook on the planned future activities. T3 - Forschung am ivwKöln - 1/2018 KW - Versicherungswissenschaft KW - Forschung KW - Forschungsbericht KW - Hochschule KW - Wirtschaftswissenschaften KW - Forschungsstelle FaRis KW - Forschungsstelle Versicherungsmarkt KW - Forschungsstelle Versicherungsrecht KW - Institut für Versicherungswesen KW - Kölner Forschungsstelle Rückversicherung Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-6039 ER - TY - RPRT A1 - Materne, Stefan A1 - Pütz, Fabian T1 - Alternative Capital und Basisrisiko in der Standardformel (non-life) von Solvency II N2 - Das prinzipienorientierte Aufsichtssystem von Solvency II erkennt als zentralen Grundsatz, dass nach dem Prinzip „Substanz über Form“ die ökonomische Wirkung eines Risikotransferinstrumentes und nicht die formale Einbettung desselben als Entscheidungskriterium der Berücksichtigungsfähigkeit gilt. Dieser Grundsatz trägt den Entwicklungen auf dem Rückversicherungsmarkt insoweit Rechnung, da dadurch auch alternative Formen des vt. Risikotransfers grundsätzlich Anerkennung finden können, wenn sie den Anerkennungsvoraussetzungen der aufsichtsrechtlichen Vorgaben entsprechen. Dabei zeigt sich, dass der Aufbau und die Mechanik dieser alternativen Formen des vt. Risikotransfer insbesondere eine (ökonomisch) abweichende Bewertung hinsichtlich des vt. Basisrisikos und Ausfallrisikos bedingen können. Kern der vorliegenden Arbeit ist deshalb die Prüfung, inwieweit die Vorgaben von Solvency II diese Unterschiedlichkeit zur Berücksichtigung von vt. Basisrisiko ökonomisch adäquat abbilden. Dabei wird dargestellt, dass insbesondere eine nach Solvency II im Vergleich zum Marktverständnis weit gefasste Definition der Begrifflichkeit sowie eine uneinheitliche Anwendung innerhalb der Gesetzestexte der einheitlichen Berücksichtigung potentiell zuwiderlaufen oder uneinheitliche Prüfungserfordernisse an ökonomisch gleich wirkende Instrumente stellen. Darüber wird hergeleitet, dass die Vorgaben nach Solvency II Regelungen enthalten, welche die ökonomische Wirkung des vt. Basisrisikos (z. B. aus Währungsinkongruenzen) inadäquat widerspiegeln. N2 - Following the leading principle "substance over form" Solvency II recognizes that the economic effect of a risk transfer instrument and not the formal structure should be considered for a decision to assess the applicability of a certain risk transfer instrument. Hence, this principle also reflects developments in the reinsurance market as alternative forms of risk transfer can be recognized, if they meet the respective regulatory conditions. However, the structure and mechanics of alternative forms of risk transfer can imply a deviating economic valuation of these instruments, especially with regards to basis and default risks. Therefore, the core of this work is to examine the extent to which the requirements of Solvency II adequately reflect this deviation to account for basic risks of the underlying risk transfer instrument. We find that, a broader definition of Solvency II of the term in comparison to the market understanding as well as a non-uniform application within the legal texts potentially conflict with the interest of uniform application or impose unequal test requirements on economically equivalent instruments. In addition, it is deduced that Solvency II contains provisions that do not adequately reflect the economic impact of the underlying risk (e. g. from currency mismatches). T3 - Forschung am ivwKöln - 8/2017 KW - Rückversicherung KW - Alternativer Risikotransfer KW - Collateralized Reinsurance KW - Basisrisiko KW - Insurance Linked Securities (ILS) KW - Solvency II Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-6007 ER - TY - RPRT A1 - Grundhöfer, Horst A1 - Dreuw, Cornelia A1 - Quint, Nadine A1 - Stegemann, Leonie T1 - Bewertungsportale - eine neue Qualität der Konsumenteninformation? N2 - Bewertungsportale, in denen man seine Meinung zu Gütern oder Dienstleistungen äußern kann, sind seit einiger Zeit bekannt und verbreitet. Kann durch sie die Nachfrageseite eine neue, informationsgestützte Machtposition erlangen? Ein Projektteam des Instituts für Versicherungswesen an der TH Köln (ivwKöln) hat sich dieser Frage gewidmet und zunächst kontrastierende Hypothesen aus der Gegenüberstellung des informationsökonomischen und des diffusionstheoretischen Ansatzes entwickelt. Eine Hypothesengruppe bezog sich auf die Frage, von welchen Faktoren die Nachfrage und Wertschätzung von Bewertungsportalen abhängig ist, eine andere unterstellte, dass globale Produkteigenschaften auf der Dimension Such-, Erfahrungs-, Vertrauenseigenschaften sich auf die Nutzung von Portalen auswirkten. Untersucht wurden deshalb sehr unterschiedliche Portale, für Kleidung, Restaurants, Ärzte und Versicherungen. Empirische Grundlage war eine online-gestützte Befragung mit einem Convenience-Sample von 114 Befragten. Neben Studierenden des ivwKöln wurden Angestellte und Personen im Rentenalter zur Teilnahme motiviert, um eine breite Altersstreuung zu erreichen. Die Ergebnisse zur ersten Hypothesengruppe sprechen eindeutig für den diffusionstheoretischen Ansatz. Bei den beiden analysierbaren Portalen (Restaurants und Ärzte) ergibt sich: Entscheidende Faktoren für den Besuch von Restaurantportalen sind Internetaffinität, Alter, Produktinvolvement und Meinungsführerschaft; für den Besuch von Ärzteportalen sind es Internetaffinität und Produktinvolvement. Damit ist auch klar, dass sich die Machtposition der Nachfrager durch die Nutzung von Portalen allenfalls selektiv verstärkt. Die zweite Hypothese, dass Portalnutzung auch von globalen Produkteigenschaften abhängig sei, ließ sich nicht bestätigen. N2 - Review websites, where people can share their opinions on goods or services, are commonly known and widespread. But can they help the demand side reach a new, information-based position of power? A project group of the Institute of Insurance Studies at the TH Köln (ivwKöln) has tackled this question and initially created contrasting hypotheses from the point of view of information economics and from the point of view of the diffusion of innovations theory. One hypothesis group dealt with the question on which factors the demand and esteem of review websites depend, while another group assumed that global product features such search-, experience- and trustworthiness properties had an effect on the use of such review websites. For this reason, different types of review portals were examined, such as portals for clothes, restaurants, doctors and insurance companies. The empirical basis for this was a web-supported survey with a convenience sample of 114 people. Apart from students of the IVW, staff and people of pensionable age were encouraged to participate, thereby reaching a wider range of age groups. The results of the first hypothesis group clearly speak for the diffusion of innovations theoretical approach. The results of both examined portals (restaurants and doctors) show that decisive factors in visiting restaurant review websites are an affinity for the internet, age, product involvement and opinion leadership, while the use of doctor review platforms mostly depended on internet affinity and product involvement. This shows that the strengthening of the position of power of the consumers through the use of review websites is selective at best. The second hypothesis, stating that the use of portals also depends on global product features, could not be confirmed. T3 - Forschung am ivwKöln - 5/2017 KW - Versicherungswirtschaft KW - Word-of-Mouth KW - Online Information Review KW - Konsumenteninformation KW - Bewertungsportale KW - Consumer Information Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-5991 ER - TY - RPRT A1 - Stork, Jörg A1 - Zaefferer, Martin A1 - Fischbach, Andreas A1 - Rehbach, Frederik A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - Surrogate-Assisted Learning of Neural Networks N2 - Surrogate-assisted optimization has proven to be very successful if applied to industrial problems. The use of a data-driven surrogate model of an objective function during an optimization cycle has many bene ts, such as being cheap to evaluate and further providing both information about the objective landscape and the parameter space. In preliminary work, it was researched how surrogate-assisted optimization can help to optimize the structure of a neural network (NN) controller. In this work, we will focus on how surrogates can help to improve the direct learning process of a transparent feed-forward neural network controller. As an initial case study we will consider a manageable real-world control task: the elevator supervisory group problem (ESGC) using a simplified simulation model. We use this model as a benchmark which should indicate the applicability and performance of surrogate-assisted optimization to this kind of tasks. While the optimization process itself is in this case not onsidered expensive, the results show that surrogate-assisted optimization is capable of outperforming metaheuristic optimization methods for a low number of evaluations. Further the surrogate can be used for signi cance analysis of the inputs and weighted connections to further exploit problem information. T3 - CIplus - 8/2017 Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-5935 ER - TY - RPRT A1 - Bartz-Beielstein, Thomas A1 - Gentile, Lorenzo A1 - Zaefferer, Martin T1 - In a Nutshell: Sequential Parameter Optimization N2 - The performance of optimization algorithms relies crucially on their parameterizations. Finding good parameter settings is called algorithm tuning. Using a simple simulated annealing algorithm, we will demonstrate how optimization algorithms can be tuned using the Sequential Parameter Optimization Toolbox (SPOT). SPOT provides several tools for automated and interactive tuning. The underlying concepts of the SPOT approach are explained. This includes key techniques such as exploratory fitness landscape analysis and response surface methodology. Many examples illustrate how SPOT can be used for understanding the performance of algorithms and gaining insight into algorithm behavior. Furthermore, we demonstrate how SPOT can be used as an optimizer and how a sophisticated ensemble approach is able to combine several meta models via stacking. T3 - CIplus - 7/2017 KW - Algorithm Tuning KW - Optimization KW - Surrogate Models KW - SPOT KW - R Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-5928 ER - TY - RPRT A1 - Jung, Christian A1 - Zaefferer, Martin A1 - Bartz-Beielstein, Thomas A1 - Rudolph, Günter T1 - Meta-model based optimization of hot rolling processes in the metal industry N2 - To maximize the throughput of a hot rolling mill, the number of passes has to be reduced. This can be achieved by maximizing the thickness reduction in each pass. For this purpose, exact predictions of roll force and torque are required. Hence, the predictive models that describe the physical behavior of the product have to be accurate and cover a wide range of different materials. Due to market requirements a lot of new materials are tested and rolled. If these materials are chosen to be rolled more often, a suitable flow curve has to be established. It is not reasonable to determine those flow curves in laboratory, because of costs and time. A strong demand for quick parameter determination and the optimization of flow curve parameter with minimum costs is the logical consequence. Therefore parameter estimation and the optimization with real data, which were collected during previous runs, is a promising idea. Producers benefit from this data-driven approach and receive a huge gain in flexibility when rolling new materials, optimizing current production, and increasing quality. This concept would also allow to optimize flow curve parameters, which have already been treated by standard methods. In this article, a new data-driven approach for predicting the physical behavior of the product and setting important parameters is presented. We demonstrate how the prediction quality of the roll force and roll torque can be optimized sustainably. This offers the opportunity to continuously increase the workload in each pass to the theoretical maximum while product quality and process stability can also be improved. T3 - CIplus - 6/2017 KW - Flowcurve KW - Kriging KW - Meta-model KW - Metal KW - Hot rolling Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-5585 ER - TY - CHAP A1 - Goecke, Oskar A1 - Fekete, Alexander ED - Goecke, Oskar T1 - Risiko und Resilienz. Proceedings zum 11. FaRis & DAV Symposium am 9. Dezember 2016 in Köln N2 - Resilienz bezeichnet die Fähigkeit eines Systems nach einem exogenen Schock wieder in den Normalzustand zurück zu kehren. Wenn beispielsweise durch eine Katastrophe die Wasserversorgung der Bevölkerung nicht mehr gewährleistet ist, so geht es nicht um die Frage, was die Wiederherstellung der Versorgung kostet, sondern mit welchen Maßnahmen die Wiederherstellung überhaupt möglich ist. Eine Versorgungsstruktur ist also so zu gestalten, dass im Vorfeld schon klar ist, wie sie im Katastrophenfall wieder hergestellt werden kann. Bezogen auf ein Wirtschaftsunternehmen ist die Frage nach der Resilienz eine Erweiterung des klassischen Risikomanagements. Das 11. FaRis & DAV-Symposium bot einen Einblick in die Resilienzanalyse beim Katastrophenschutz, zeigte wie ein Resilienz-Management für ein Wirtschaftsunternehmen aussehen kann und schließlich wurde das Resilienz-Konzept auf Fragen der Versicherungsaufsicht übertragen. N2 - Resilience is the ability of a system to return to normal after a severe exogenous shock. If for example after a catastrophe the water supply is disrupted, the first question is not “How much does the repair cost?” but “What measures have to be taken to restore water supply?” Supply structures must be designed in such a way that in case of a catastrophic event people know beforehand how to react and what to do. With respect to a business enterprise, the concept of resilience can be regarded as an extension of traditional risk management. The 11th FaRis & DAV symposium gave insight into the analysis of resilience for civil disaster protection and showed an example of resilience management for private companies. One of the contributions explored how the concept of resilience could be applied to insurance regulation. T3 - Forschung am ivwKöln - 6/2017 KW - Risiko KW - Resilienz KW - Katastrophe KW - Versorgungsstruktur KW - Risikomanagement KW - Resilience KW - Resilienz KW - Katastrophe KW - Risikomanagement Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-5647 ER - TY - BOOK ED - Fekete, Alexander ED - Garschagen, Matthias ED - Norf, Celia ED - Stephan, Christiane T1 - Recovery after extreme events - Lessons learned and remaining challenges in Disaster Risk Reduction N2 - Disasters such as the Indian Ocean Tsunami 2004, but also other extreme events such as cyclones, earthquakes and tsunami substantially affect the lives of many thousands of people - they are events radically and abruptly changing local circumstances and needs. At the same time they can significantly reshape global paradigms of Disaster Risk Reduction (DRR). Such events also bring to light the challenges in coordinating assistance from the “global community” with all the intended and un-intended effects. Two of the most pressing questions therefore are whether the different actors have learned from the disaster and whether processes of DRR and livelihood improvements have been implemented successfully. This volume gathers selected papers addressing the following key questions: - Lessons learned: Which lessons have been learned in a way that a difference can be seen today for the livelihoods and resilience of local people in the regions affected? - Lessons to be Learned: Despite the body of knowledge created and reflected in a good number of lessons learned studies – what is still unsolved or needs to be emphasized? - Monitoring and evaluation: Which DRR measures have been perpetuated and how can they be monitored and evaluated scientifically? - Resilience effects and (unintended) side-effects: Which coping, recovery and adaptation measures are supported by the resilience paradigm and which other areas are side-lined, neglected or even contrary to the intended effects? - Dynamics in risk: In which cases has resilience building taken place? In which cases have ulnerabilities been shifted internally or new vulnerabilities been created? - Relocation/resettlement: How did the relocation/resettlement process of displaced people take place and what are its long-term effects? - Urban-rural divide: How have DRR measures in urban vs. rural areas differed and which linkages but also rifts in rehabilitation and reconstruction initiatives can be observed between the two? - Early warning: What is the future of Early Warning and how can important top-down information chains benefit from or be balanced with bottom-up feedback of users and affected people? It appears that extreme disaster events spark a plethora of actions in academia, civil society, media, policy, private sector and other organisations. Tragic, as such disasters are, they offer incentives for learning, locally and globally. Lately, disaster impacts have in many cases been detracted through the application of knowledge and experience gained from previous events. However, there are still a number of challenges with regards to learning from past disasters T3 - Integrative Risk and Security Research - 2/2017 KW - Risikomanagement KW - Krisenmanagement KW - Lessons learned KW - Disaster Risk Reduction Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-5548 N1 - Correction for paper "Resilient-Designed Community Structures and Facilities for Vulnerable Coastal Cities: Lessons Learned from Indonesia and the Philippines" by Ruth Marie I. Equipaje, Shirleyana & Cut Yulvizar (page 23 onwards) On page 29 the original text says that Tacloban City, Leyte is part of Region XIII of the Philippines, but to be correct, Tacloban City, Leyte is part of Region VIII. ER - TY - RPRT A1 - Knobloch, Ralf T1 - Konstruktion einer unterjährlichen Markov-Kette aus einer jährlichen Markov-Kette - Eine Verallgemeinerung des linearen Ansatzes N2 - In der vorliegenden Arbeit wird ausgehend von einer jährlichen inhomogenen Markov-Kette eine unterjährliche bewertete inhomogene Markov-Kette konstruiert. Die Konstruktion der unterjährlichen Übergangsmatrizen basiert auf der Taylorreihe der Potenzfunktion bzw. deren Partialsummen. Dieser Ansatz ist eine Verallgemeinerung des Falls, dass die unterjährlichen Übergangsmatrizen durch Interpolation der jährlichen Übergangsmatrizen und der Einheitsmatrix definiert werden. Anschließend liegt der Fokus der Arbeit auf der Verteilung der Zufallsvariablen „Barwert des Zahlungsstroms“ bzw. auf der zugehörigen charakteristischen Funktion, einem EDV-technischen Verfahren zur Berechnung der Momente der Zufallsvariablen und dessen Anwendung in zwei Fallbeispielen. N2 - In the present paper it will be shown how a priced inhomogeneous Markov chain with periods less than a year can be designed from a given inhomogeneous Markov chain with annual time periods. The construction is based on the Taylor series and their partial sums of the power function. This approach is a generalization of the case, where the transition matrices are given by linear interpolation of the yearly transition matrices and the identity matrix. Afterwards we focus on the distribution of the random variable “present value of the cash-flow” and on the associated characteristic function, respectively, as well as an IT method for calculating the moments of the random variable and its application for two case studies. T3 - Forschung am ivwKöln - 7/2017 KW - Barwert KW - Markov-Kette KW - Charakteristische Funktion KW - Bewertete Markov-Kette KW - Present Value KW - Priced Markov Chain Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-5535 ER - TY - CHAP A1 - Heinerman, Jacqueline A1 - Stork, Jörg A1 - Rebolledo Coy, Margarita Alejandra A1 - Hubert, Julien A1 - Eiben, A.E. A1 - Bartz-Beielstein, Thomas A1 - Haasdijk, Evert T1 - Is Social Learning More Than Parameter Tuning? N2 - Social learning enables multiple robots to share learned experiences while completing a task. The literature offers examples where robots trained with social learning reach a higher performance compared to their individual learning counterparts. No explanation has been advanced for that observation. In this research, we present experimental results suggesting that a lack of tuning of the parameters in social learning experiments could be the cause. In other words: the better the parameter settings are tuned, the less social learning can improve the system performance. T3 - CIplus - 5/2017 KW - Evolutionary Robotics KW - Social Learning KW - Neural Networks KW - Parameter Tuning Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-5451 ER - TY - JOUR A1 - Moritz, Steffen A1 - Bartz-Beielstein, Thomas A1 - Strohschein, Jan A1 - Seger, Ralf A1 - Gross, Dimitri T1 - Trinkwasser-Sicherheit mit Predictive Analytics und Oracle N2 - Verunreinigungen im Wassernetz können weite Teile der Bevölkerung unmittelbar gefährden. Gefahrenpotenziale bestehen dabei nicht nur durch mögliche kriminelle Handlungen und terroristische Anschläge. Auch Betriebsstörungen, Systemfehler und Naturkatastrophen können zu Verunreinigungen führen. T3 - CIplus - 4/2017 KW - Trinkwasser KW - Predictive Analytics KW - Trinkwasser KW - Event Detection KW - Machine Learning Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-4869 ER - TY - RPRT A1 - Zaefferer, Martin A1 - Fischbach, Andreas A1 - Naujoks, Boris A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - Simulation-based Test Functions for Optimization Algorithms N2 - When designing or developing optimization algorithms, test functions are crucial to evaluate performance. Often, test functions are not sufficiently difficult, diverse, flexible or relevant to real-world applications. Previously, test functions with real-world relevance were generated by training a machine learning model based on real-world data. The model estimation is used as a test function. We propose a more principled approach using simulation instead of estimation. Thus, relevant and varied test functions are created which represent the behavior of real-world fitness landscapes. Importantly, estimation can lead to excessively smooth test functions while simulation may avoid this pitfall. Moreover, the simulation can be conditioned by the data, so that the simulation reproduces the training data but features diverse behavior in unobserved regions of the search space. The proposed test function generator is illustrated with an intuitive, one-dimensional example. To demonstrate the utility of this approach it is applied to a protein sequence optimization problem. This application demonstrates the advantages as well as practical limits of simulation-based test functions. T3 - CIplus - 3/2017 KW - Optimization KW - Test function generator KW - Simulation KW - Modeling Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-4777 ER - TY - RPRT A1 - Heep-Altiner, Maria A1 - Rohlfs, Torsten A1 - Mehring, Hans-Peter T1 - Bewertung des verfügbaren Kapitals am Beispiel des Datenmodells der „IVW Privat AG“ N2 - Mit der „IVW Privat AG“ liegt ein relativ durchgängiges Datenmodell eines Schadenversicherungs-unternehmens vor, mit dem in vorangegangenen Publikationen eine Vielzahl von Solvency II Anwen-dungen illustriert werden konnten. Ergänzend dazu sollen in dieser Publikation unterschiedliche Bewertungsansätze für das verfügbare Kapital vorgestellt und miteinander verglichen werden – ausgehend vom sicherheitsorientierten HGB Kapital bis hin zum Marktkonsistenten Embedded Value (MCEV). N2 - The data model of the so-called “IVW Privat AG” provides a consistent model to demonstrate various Solvency II applications that have been illustrated in different publications before. Additionally in this paper, different valuation approaches should be presented and compared – starting from the security based German GAAP and finalizing with the Market Consistent Embedded Value (MCEV). T3 - Forschung am ivwKöln - 4/2017 KW - Bewertung KW - Ökonomisches Kapital KW - Solvency II KW - Embedded Value Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-4737 ER - TY - RPRT A1 - Sardá-Espinosa, Alexis A1 - Subbiaha, Subanatarajan A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - Conditional Inference Trees for the Knowledge Extraction from Motor Health Condition Data N2 - As the amount of data gathered by monitoring systems increases, using computational tools to analyze it becomes a necessity. Machine learning algorithms can be used in both regression and classification problems, providing useful insights while avoiding the bias and proneness to errors of humans. In this paper, a specific kind of decision tree algorithm, called conditional inference tree, is used to extract relevant knowledge from data that pertains to electrical motors. The model is chosen due to its flexibility, strong statistical foundation, as well as great capabilities to generalize and cope with problems in the data. The obtained knowledge is organized in a structured way and then analyzed in the context of health condition monitoring. The final results illustrate how the approach can be used to gain insight into the system and present the results in an understandable, user-friendly manner T3 - CIplus - 1/2017 KW - Decision tree KW - Conditional inference tree KW - Health condition monitoring KW - Machine learning KW - Knowledge extraction Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-4709 ER - TY - RPRT A1 - Bartz-Beielstein, Thomas A1 - Blaurock, Jochen A1 - Krey, Sebastian A1 - Fu, Yixi A1 - Kallenbach, Niclas A1 - Möller, Marc T1 - Structural Health Monitoring von Faserverbundstrukturen mittels Piezosensoren - Untersuchungen zum experimentellen Design N2 - Faserverbundwerkstoffe (FVW) und Composites haben in der Luft- und Raumfahrtindustrie, im Automobilbau, beim Bau von Windenergieanlagen und in vielen weiteren zukunftsträchtigen Branchen eine große Bedeutung. Maßnahmen, die ein Erkennen von Schädigungen simultan zur Entstehung ermöglichen und Restbetriebszeiten prognostizieren können, sind geeignet, die Lebensdauer von FVW-Konstruktionen zu erhöhen. Darüber hinaus ist eine zustandsorientierte und somit kosteneffektive Wartung dieser Bauteile möglich. Sowohl die Prognose, als auch die Detektion von Schäden würde den ressourcenschonenden Einsatz dieser Werkstoff-gruppe ermöglichen. Das sogenannte Structural Health Monitoring (SHM) bezeichnet in diesem Zusammenhang eine Methode, die es ermöglicht, kontinuierlich Anhalts-punkte über die Funktionsfähigkeit von Bauteilen und Konstruktionen zu erhalten. Dieser Artikel beschreibt die Planung, Durchführung und Analyse von SHM-Experimenten. Das Hauptziel bestand in der Planung von Experimenten zur Gewinnung von Messdaten mittels piezoelektrischen Elementen auf Versuchstafeln, bei denen bewusst trukturbeschädigungen eingebracht wurden. Statistische Auswertungsmethoden sollen auf ihre Eignung getestet werden, Rückschlüsse aus den experimentell gewonnenen Daten auf die Art der Strukturbeschädigungen zu ziehen. T3 - CIplus - 2/2017 KW - Design of Experiments KW - Structural Health Monitoring KW - Faserverbundwerkstoffe KW - Signalanalyse Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-4727 ER - TY - CHAP A1 - Heep-Altiner, Maria A1 - Schnur, Bernd A1 - Müller-Peters, Horst A1 - Schimikowski, Peter A1 - Kamps, Michael A1 - Reichenbach, Volker A1 - Schütz, Andreas A1 - John, Daniel A1 - Riedel, Stefan T1 - Big Data für Versicherungen. Proceedings zum 21. Kölner Versicherungssymposium am 3.11.2016 in Köln N2 - Aufgrund der schnellen technologischen Entwicklungen und den damit einhergehenden erweiterten Möglichkeiten hat für den Begriff „Big Data“ eine starke Begriffserweiterung stattgefunden – insbesondere im Dreiklang Digitalisierung / Big Data / Cloud Computing (DBC). „Big Data“ im weiteren Sinn umfasst inzwischen mindesten die Themenfelder IT & Prozesse, Methoden & Modellierung, Produktentwicklung & Kundenmanagement sowie Recht & Datenschutz. Wegen der hohen Bedeutung haben die Forschungsbereiche des ivwKöln für 2016 „Big Data“ als übergreifendes Forschungsthema gewählt. Im 21. Kölner Versicherungs-symposium wurde daher das Themenfeld in seiner Vielschichtigkeit von Referenten aus mehreren Fachrichtungen skizziert. N2 - The Caused by the technological development and the corresponding extended possibilities, an ex-tension of term “Big Data” has occurred – especially in the context of Digitalization / Big Data / Cloud Computing (DBC). In an extended definition, “Big Data” covers at least the aspects “IT & Processes”, “Methods & Modeling”, “Product Development & Client Management” as well as “Legal Aspects & Data Protection”. Because of the high relevance, the research centers of the Cologne Institute of Insurance (ivwKöln) have chosen “Big Data” as a common research topic. At the 21th Cologne Insurance Symposium, “Big Data” has been treated by speakers representing the various aspects of this topic. T3 - Forschung am ivwKöln - 2/2017 KW - Massendaten KW - Big Data KW - Versicherung KW - Digitalisierung Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-4552 ER - TY - BOOK ED - Norf, Celia ED - Stephan, Christiane ED - Fekete, Alexander T1 - Interdisziplinäre Perspektiven des Risiko- und Krisenmanagements. Beiträge aus Wissenschaft und Praxis im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Risky Monday“ N2 - Das Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr der Technischen Hochschule Köln veranstaltet seit November 2014 die abendliche Vortragsreihe „Risky Monday“, in der Experten aus Wissenschaft und Praxis verschiedene Ansätze, Themen und Denkweisen des interdisziplinären Risiko- und Krisenmanagements präsentieren So erlangen unsere Zuhörer neben Einblicke in gesellschaftliche und technische Aspekte des nationalen Bevölkerungsschutzes und der internationalen humanitären Hilfe, auch Wissen über die zugrunde liegenden konzeptionellen und wissenschaftlichen Ansätze. Die vorliegende Ausgabe bietet einen Überblick über die bis zum Wintersemester 2015/2016 stattgefundenen Vorträge, die beruflichen Hintergründe der Vortragenden und Möglichkeiten für Kooperationen im Rahmen von Bachelor- oder Masterarbeiten. Darüber hinaus finden sich in dieser Ausgabe Diskussionsbeiträge der Vortragenden zu Notfall- und Krisenmanagement in Verwaltungsbehörden, psychosozialer Unterstützung und Stakeholder-Beteiligung in der Katastrophenvorsorge. T3 - Integrative Risk and Security Research - 1/2017 KW - Risikomanagement KW - Krisenmanagement Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-4549 ER - TY - RPRT T1 - Forschungsbericht für das Jahr 2016 N2 - Mit diesem Bericht dokumentiert das Institut für Versicherungswesen (ivwKöln) seine Forschungsaktivitäten des vergangenen Jahres. Wir geben damit gegenüber der Öffentlichkeit und insbesondere den Freunden und Förderern des Instituts Rechenschaft über die geleistete Forschungsarbeit. Darüber hinaus wollen wir in diesem Forschungsbericht auch darlegen, welche Forschungsziele wir am Institut verfolgen und welche Aktivitäten derzeit geplant sind. N2 - By this report, the Institute of Insurance Studies documents its research activities of the past year. We render account to the public and to our friends and supporters. We also want to explain the target of our research work and give a short outlook on the planned future activities. T3 - Forschung am ivwKöln - 1/2017 KW - Forschungsbericht KW - Institut für Versicherungswesen KW - Forschungsstelle Versicherungsmarkt KW - Forschungsstelle Versicherungsrecht KW - Forschungsstelle FaRis KW - Kölner Forschungsstelle Rückversicherung KW - Forschung KW - Hochschule KW - Wirtschaftswissenschaften KW - Versicherungswesen Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-4470 ER - TY - INPR A1 - Bartz-Beielstein, Thomas A1 - Stenzel, Horst A1 - Zaefferer, Martin A1 - Breiderhoff, Beate A1 - Pham, Quoc Cuong A1 - Gusew, Dimitri A1 - Mengi, Aylin A1 - Kabacali, Baris A1 - Tünte, Jerome A1 - Büscher, Lukas A1 - Wüstlich, Sascha A1 - Friesen, Thomas T1 - Optimization of the Cyclone Separator Geometry via Multimodel Simulation N2 - Cyclone separators are popular devices used to filter dust from the emitted flue gases. They are applied as pre-filters in many industrial processes including energy production and grain processing facilities. Increasing computational power and the availability of 3D printers provide new tools for the combination of modeling and experimentation, which necessary for constructing efficient cyclones. Several simulation tools can be run in parallel, e.g., long running CFD simulations can be accompanied by experiments with 3D printers. Furthermore, results from analytical and data-driven models can be incorporated. There are fundamental differences between these modeling approaches: some models, e.g., analytical models, use domain knowledge, whereas data-driven models do not require any information about the underlying processes. At the same time, data-driven models require input and output data, whereas analytical models do not. Combining results from models with different input-output structure is of great interest. This combination inspired the development of a new methodology. An optimization via multimodel simulation approach, which combines results from different models, is introduced. Using cyclonic dust separators (cyclones) as a real-world simulation problem, the feasibility of this approach is demonstrated. Pros and cons of this approach are discussed and experiences from the experiments are presented. Furthermore, technical problems, which are related to 3D-printing approaches, are discussed. T3 - CIplus - 9/2016 KW - Combined simulation KW - Simulation-based Optimization KW - Surrogate Mod KW - 3D Printing KW - Ccomputational fluid dynamics KW - 3D-Druck KW - Numerische Strömungssimulation Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-4380 ER - TY - RPRT A1 - Bartz-Beielstein, Thomas A1 - Zaefferer, Martin T1 - Model-based Methods for Continuous and Discrete Global Optimization N2 - The use of surrogate models is a standard method to deal with complex, realworld optimization problems. The first surrogate models were applied to continuous optimization problems. In recent years, surrogate models gained importance for discrete optimization problems. This article, which consists of three parts, takes care of this development. The first part presents a survey of modelbased methods, focusing on continuous optimization. It introduces a taxonomy, which is useful as a guideline for selecting adequate model-based optimization tools. The second part provides details for the case of discrete optimization problems. Here, six strategies for dealing with discrete data structures are introduced. A new approach for combining surrogate information via stacking is proposed in the third part. The implementation of this approach will be available in the open source R package SPOT2. The article concludes with a discussion of recent developments and challenges in both application domains. T3 - CIplus - 8/2016 KW - Surrogate KW - Discrete Optimization KW - Metamodels KW - Expensive Optimization KW - Evolutionary Computation Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-4356 ER - TY - RPRT A1 - Chandrasekaran, Sowmya A1 - Zaefferer, Martin A1 - Moritz, Steffen A1 - Stork, Jörg A1 - Friese, Martina A1 - Fischbach, Andreas A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - Data Preprocessing: A New Algorithm for Univariate Imputation Designed Specifically for Industrial Needs N2 - Data pre-processing is a key research topic in data mining because it plays a crucial role in improving the accuracy of any data mining algorithm. In most real world cases, a significant amount of the recorded data is found missing due to most diverse errors. This loss of data is nearly always unavoidable. Recovery of missing data plays a vital role in avoiding inaccurate data mining decisions. Most multivariate imputation methods are not compatible to univariate datasets and the traditional univariate imputation techniques become highly biased as the missing data gap increases. With the current technological advancements abundant data is being captured every second. Hence, we intend to develop a new algorithm that enables maximum utilization of the available big datasets for imputation. In this paper, we present a Seasonal and Trend decomposition using Loess (STL) based Seasonal Moving Window Algorithm, which is capable of handling patterns with trend as well as cyclic characteristics. We show that the algorithm is highly suitable for pre-processing of large datasets. T3 - CIplus - 7/2016 KW - Time Series KW - Imputation KW - Univariate Data Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-4331 ER - TY - RPRT A1 - Fischbach, Andreas A1 - Zaefferer, Martin A1 - Stork, Jörg A1 - Friese, Martina A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - From Real World Data to Test Functions N2 - When researchers and practitioners in the field of computational intelligence are confronted with real-world problems, the question arises which method is the best to apply. Nowadays, there are several, well established test suites and well known artificial benchmark functions available. However, relevance and applicability of these methods to real-world problems remains an open question in many situations. Furthermore, the generalizability of these methods cannot be taken for granted. This paper describes a data-driven approach for the generation of test instances, which is based on real-world data. The test instance generation uses data-preprocessing, feature extraction, modeling, and parameterization. We apply this methodology on a classical design of experiment real-world project and generate test instances for benchmarking, e.g. design methods, surrogate techniques, and optimization algorithms. While most available results of methods applied on real-world problems lack availability of the data for comparison, our future goal is to create a toolbox covering multiple data sets of real-world projects to provide a test function generator to the research community. T3 - CIplus - 6/2016 KW - Modeling KW - Optimization KW - Benchmarking KW - Test Function KW - Modelierung KW - Optimierung KW - Benchmarking KW - Funktionstest Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-4326 ER - TY - CHAP ED - Heep-Altiner, Maria T1 - Big Data. Proceedings zum 10. FaRis & DAV Symposium am 10. Juni 2016 in Köln N2 - Aufgrund der rasanten technologischen Entwicklungen und den damit einhergehenden erweiterten Möglichkeiten hat für den Begriff „Big Data“ eine starke Begriffserweiterung stattgefunden – insbesondere im Dreiklang Digitalisierung / Big Data / Cloud Computing (DBC). „Big Data“ im weiteren Sinn umfasst inzwischen mindesten die Themenfelder IT & Prozesse, Methoden & Modellierung, Produktentwicklung & Marketing sowie Recht & Datenschutz. Aufgrund der enormen Bedeutung und Vielschichtigkeit des Themas hat sich die Forschungsstelle aktuarielles Risikomanagement (FaRis) bei ihrem 10. FaRis & DAV Symposium mit den quantitativen Aspekten des Begriffs auseinandergesetzt. N2 - Caused by the technological development and the corresponding extended possibilities, an ex-tension of term “Big Data” has occurred – especially in the context of Digitalization / Big Data / Cloud Computing (DBC). In an extended definition, “Big Data” covers at least the aspects “IT & Processes”, “Methods & Modeling”, “Product Development & Marketing” as well as “Legal Aspects & Data Protection”. Because of the enormous relevance of this topic, the research center for actuarial risk management (FaRis) has dealt with the quantitative aspects of big data at its 10th FaRis & DAV symposium. T3 - Forschung am ivwKöln - 10/2016 KW - Versicherung KW - Produktentwicklung KW - Digitalisierung KW - Big Data KW - IT Architektur KW - Telematiktarife Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-4260 ER - TY - RPRT A1 - Völler, Michaele T1 - Erfolgsfaktoren eines Online-Portals für Akademiker N2 - Mit der verstärkten Nutzung digitaler Möglichkeiten im Privat- und Berufsleben werden digitale Kanäle auch für Versicherungsfragen immer selbstverständlicher. Am Markt haben sich bereits einige Online-Portale etabliert, die Versicherungsvergleiche und teils auch den Versicherungsabschluss anbieten. Allerdings gibt es bislang erst wenige bekannte Online-Portale für spezielle Zielgruppen wie beispielsweise für das attraktive Segment der Akademiker. Die vorliegende Veröffentlichung stellt die wesentlichen Ergebnisse einer studentischen Projektarbeit dar, die im Sommersemester 2016 zum Thema „Online-Portal für Akademiker“ durchgeführt wurde. Sie beschreibt Besonderheiten entlang der Customer Journey von Akademikern in Versicherungsfragen und liefert erste Empfehlungen, wie ein Online-Portal für Akademiker gestaltet werden könnte, um ansprechend auf die Zielgruppe zu wirken. N2 - With the increasing usage of digital opportunities in private and business life, digital channels become more and more natural even in insurance issues. On the German insurance market some online portals have already established themselves as providers of insurance comparison and purchase. But so far there are scarcely any online portals for specific target groups like e.g. academics. This paper presents the key results of a students‘ project work which was conducted on the specific topic „Online portal for academics“ during the summer term of 2016. It describes special aspects along the customer journey of academics on insurance issues and presents first recommendations on how to design an online portal for academics. T3 - Forschung am ivwKöln - 13/2016 KW - Akademiker KW - Beratung KW - Digitalisierung KW - Versicherungswirtschaft KW - Verbraucherverhalten KW - Online-Portal KW - Informationsverhalten KW - Vergleichsportal KW - Versicherungen KW - Customer Journey Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-4213 ER - TY - RPRT A1 - Materne, Stefan A1 - Pütz, Fabian A1 - Engling, Matthias T1 - Die Anforderungen an die Ereignisdefinition des Rückversicherungsvertrags: Eindeutigkeit und Konsistenz mit dem zugrundeliegenden Risiko N2 - Der momentane Rückversicherungsmarkt impliziert als „Käufermarkt“ einen direkten Ab-rieb der Rückversicherungsprämien und eine zusätzliche Aufweichung der Vertragsbedingungen. Als ein beliebter Ansatzpunkt zur Aufweichung des Vertragsinhaltes erweist sich die Ereignisdefinition. Dabei sollten Erst- und Rückversicherer allerdings auch in gegenwärtiger Marktphase die grundsätzlichen Anforderungen an die Definition eines Ereignisses berücksichtigen: Zunächst ist Grundvoraussetzung, dass die Eindeutigkeit der Ereignisdefinition im Interesse beider Vertragsparteien Sicherheit bezüglich der materiellen Wirkung des Rückversicherungsvertrages herstellt. Außerdem sollte eine adäquate Formulierung der zeitlichen, räumlichen und ursächlichen Ansatzpunkte der Ereignisdefinition dazu führen, dass die zugrundeliegenden Schadener-eignisse möglichst angemessen und homogen abgebildet werden. Kern der vorliegenden Arbeit ist die Prüfung, inwieweit eine marktgängige Ereignisdefinition die Anforderungen der Eindeutigkeit und Kongruenz mit dem darunterliegenden Originalrisiko hinsichtlich Überschwemmungsereignissen erfüllt. Diese wird sodann mit einer Ereignisdefinition der „Munich Re“ verglichen. Darüber hinaus wird anhand des Sturmereignisses Hilal 2008 gezeigt, welche Folgen eine fehlende Eindeutigkeit der Vertragsbedingungen besitzen kann. N2 - The current soft reinsurance market implies a direct decrease in premium rates and in par-allel an additional extension of terms and conditions. In this respect, the event definition clause is a frequently used starting point for enlarging the coverage. But even in the current market phase the reinsurer as well as the primary insurer should take account of the basic standards of the event definition:In the interest of both parties a precise wording of the contract should ensure certainty regarding the substantive effect of the reinsurance contract. Furthermore, an adequate formulation of the temporal, territorial and causal triggers should display the underlying loss events in an appropriate and homogeneous manner. The core of this paper is to examine to which extent a commonly used event clause for flooding events meets the above mentioned standards of clarity and consistency with the underlying loss events. This commonly used event clause is subsequently compared to an event clause used by Munich Re. What is more, the storm event “Hilal 2008” is examined to demonstrate the consequences that may occur if the terms and conditions of the reinsurance contract are not precisely formulated. T3 - Forschung am ivwKöln - 9-2/2016 KW - Rückversicherung KW - Reinsurance KW - Ereignisdefinition KW - Überschwemmungsrisiko KW - event definition KW - flood events Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-4163 ET - 2. Auflage ER - TY - RPRT A1 - Heep-Altiner, Maria A1 - Rohlfs, Torsten A1 - Penzel, Andreas A1 - Voßmann, Ulrike T1 - Standardformel und weitere Anwendungen am Beispiel des durchgängigen Datenmodells der „IVW Leben AG“ N2 - Der Aufbau der Standardformel ist relativ komplex, wobei für die Durchführung der Berechnungen intensive Vorarbeiten benötigt werden. In dieser Ausarbeitung werden die wichtigsten Berechnungs-schritte an Hand des durchgängigen Datenmodells der „IVW Leben AG“ durchgeführt, um so einen vollständigen Überblick über die wesentlichen Zusammenhänge zu ermöglichen. Dieses vergleichsweise einfache Datenmodell eignet sich dabei nicht allein für die Berechnung der Standard-formel, sondern auch für weitere Anwendungen in diesem Zusammenhang. N2 - The structure of the standard formula is relatively complex where additional intensive work is needed to process the calculations. In this paper, the most important calculation steps are processed by applying the life data model of the so called “IVW Leben AG” to obtain a complete overview of the relevant interrelations. This relatively simple data model is not only suitable to calculate the standard formula, but it is also suitable to further applications. T3 - Forschung am ivwKöln - 11/2016 KW - Risikomanagement KW - Solvency II KW - Standardformel Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-4151 ER - TY - RPRT A1 - Busch, Anna Quirina A1 - Eck, Elvira A1 - Eckhardt, Dana-Marie A1 - Eick, Johannes A1 - Gille, Christoph A1 - Giraldo, Alejandra A1 - Gotter, Yvonne A1 - Weber, Theresia A1 - Wolf, Lukas T1 - Handeln in Widersprüchen: Soziale Arbeit in Gemeinschaftsunterkünften für geflüchtete Menschen in Köln N2 - Mit dem Sommer 2015 steigt die Zahl der geflüchteten Menschen, die in Deutschland und damit auch in Köln Schutz suchen, stark an. Neu war die Entwicklung jedoch nicht. Bereits seit 2010 verzeichnete die Stadt Köln einen Anstieg der Geflüchtetenzahlen, auf die die Verwaltung und die Stadtgesellschaft jedoch nur langsam reagierten. Die Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule hatte das Thema bereits im Sommersemester 2014 auf die Agenda gesetzt und sich hochschulintern und -extern mit dem Ansteigen der Flüchtlingszahlen und der Verantwortung von Stadt und Sozialer Arbeit auseinandergesetzt. Durch die hohen Flüchtlingszahlen in 2015 hat diese Debatte neue Bedeutung erhalten. Ausgehend von den Widersprüchen, in denen professionelle Soziale Arbeit handelt, lautet die zentrale Frage dieser explorativen Studie: Welchen Handlungsspielraum hat die Soziale Arbeit in der Arbeit mit geflüchteten Menschen, die in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht sind? T3 - Kölner Schriftenreihe für Management und Organisation in der Sozialen Arbeit - 5 Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-3968 ER - TY - RPRT A1 - Stremlow, Jürgen A1 - Riedweg, Werner A1 - Da Rui, Gena A1 - Müller, Marianne T1 - Gestaltung der Alterspolitik, Beteiligung und Partizipation in ausgewählten Schweizer Städten und Gemeinden N2 - Das Projekt „Integrierte Sozialplanung für die Versorgung im Alter“ (Akronym: ISPInoVA) der Technischen Hochschule Köln (TH Köln) zielt auf die Entwicklung eines neuen Modells einer integrierten Sozialplanung ab. Einbezogen werden hierbei (1) die verschiedenen Ressort- und Fachbereichsperspektiven (z.B. soziale Hilfe, Gesundheit, Wohnen etc.), (2) die unterschiedlichen Bedarfsgruppen im kommunalen Raum und (3) alle kommunalen Managementebenen. Ein besonderer Fokus wird gelegt auf Beteiligung und Partizipation der verschiedenen beteiligten Akteure sowie auf Innovationen in der Alterspolitik. Das Erkenntnisinteresse im Rahmen des Schweizer Teilprojektes „Gestaltung der Alterspolitik, Beteiligung und Partizipation in ausgewählten Schweizer Städten und Gemeinden“ liegt im Verständnis und der Analyse aktueller Entwicklungen in der Sozialplanung für ältere Menschen in Schweizer Städten und Gemeinden sowie bei der Frage nach Beteiligungs- und Partizipationsformen, nach möglichen Innovationspromotoren und dem Bezug zur Sozialraumorientierung. T3 - Kölner Schriftenreihe für Management und Organisation in der Sozialen Arbeit - 4 Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-3958 ER - TY - CHAP A1 - Rohlfs, Torsten A1 - Pfeifer, Dietmar A1 - Gessner, Stephan A1 - Klawunn, Stephan A1 - Hoffmann, Carsten A1 - Schalk, Holger ED - Rohlfs, Torsten T1 - Quantitatives Risikomanagement. Proceedings zum 9. FaRis & DAV Symposium am 4. Dezember 2015 in Köln N2 - Das quantitative Risikomanagement nimmt an Bedeutung immer weiter zu. Hierbei spielt natürlich die interne Modellierung von Risiken eine entscheidende Rolle. In diesem Zusammenhang sind die verschiedenen Modellansätze zu beleuchten und Risikomaße bzw. Risikoaggregationsmethoden im Rahmen der Bewertung kritisch zu hinterfragen. Nicht zu vernachlässigen ist in der Betrachtung des Zusammenspiels verschiedener Risiken und somit auch in der Modellierung gerade bei Versicherungsunternehmen das Asset-Liability-Management. N2 - The relevance of quantitative risk management is steadily increasing. As internal models play a major role, risk measuring and risk modelling are to be scrutinized in the implementation Especially Asset-Liability-Management is such a method that enables a combined view on insurance and asset risks. T3 - Forschung am ivwKöln - 8/2016 KW - Diversifikation KW - Asset-Liability-Management KW - Prämienrisiko KW - Risikomanagement KW - Risikobudgetierung KW - Schadenmodellierung KW - Risikomaß KW - Korrelation Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-3863 ER - TY - RPRT A1 - Pütz, Fabian A1 - Materne, Stefan T1 - Die Anforderungen an die Ereignisdefinition des Rückversicherungsvertrags: Eindeutigkeit und Konsistenz mit dem zugrundeliegenden Risiko N2 - Der momentane Rückversicherungsmarkt impliziert als „Käufermarkt“ einen direkten Ab-rieb der Rückversicherungsprämien und eine zusätzliche Aufweichung der Vertragsbedingungen. Als ein beliebter Ansatzpunkt zur Aufweichung des Vertragsinhaltes erweist sich die Ereignisdefinition. Dabei sollten Erst- und Rückversicherer allerdings auch in gegenwärtiger Marktphase die grundsätzlichen Anforderungen an die Definition eines Ereignisses berücksichtigen: Zunächst ist Grundvoraussetzung, dass die Eindeutigkeit der Ereignisdefinition im Interesse beider Vertragsparteien Sicherheit bezüglich der materiellen Wirkung des Rückversicherungsvertrages herstellt. Außerdem sollte eine adäquate Formulierung der zeitlichen, räumlichen und ursächlichen Ansatzpunkte der Ereignisdefinition dazu führen, dass die zugrundeliegenden Schadener-eignisse möglichst angemessen und homogen abgebildet werden. Kern der vorliegenden Arbeit ist die Prüfung, inwieweit eine marktgängige Ereignisdefinition die Anforderungen der Eindeutigkeit und Kongruenz mit dem darunterliegenden Originalrisiko hinsichtlich Überschwemmungsereignissen erfüllt. Diese wird sodann mit einer Ereignisdefinition der „Munich Re“ verglichen. Darüber hinaus wird anhand des Sturmereignisses Hilal 2008 gezeigt, welche Folgen eine fehlende Eindeutigkeit der Vertragsbedingungen besitzen kann. N2 - The current soft reinsurance market implies a direct decrease in premium rates and in par-allel an additional extension of terms and conditions. In this respect, the event definition clause is a frequently used starting point for enlarging the coverage. But even in the current market phase the reinsurer as well as the primary insurer should take account of the basic standards of the event definition:In the interest of both parties a precise wording of the contract should ensure certainty regarding the substantive effect of the reinsurance contract. Furthermore, an adequate formulation of the temporal, territorial and causal triggers should display the underlying loss events in an appropriate and homogeneous manner. The core of this paper is to examine to which extent a commonly used event clause for flooding events meets the above mentioned standards of clarity and consistency with the underlying loss events. This commonly used event clause is subsequently compared to an event clause used by Munich Re. What is more, the storm event “Hilal 2008” is examined to demonstrate the consequences that may occur if the terms and conditions of the reinsurance contract are not precisely formulated. T3 - Forschung am ivwKöln - 9/2016 KW - Rückversicherung KW - Reinsurance KW - event definition KW - flood events KW - Ereignisdefinition KW - Überschwemmungsereignisse Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-3793 ER - TY - RPRT T1 - Forschungsbericht 2015 - Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Technischen Hochschule Köln N2 - Jährlicher Forschungsbericht der Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Technischen Hochschule Köln. T3 - Kölner Arbeitspapiere zur Wirtschaftswissenschaft - 1/2016 KW - Forschungsbericht KW - Forschungsbericht KW - Research Report Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-3766 ER - TY - RPRT A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - Stacked Generalization of Surrogate Models - A Practical Approach N2 - This report presents a practical approach to stacked generalization in surrogate model based optimization. It exemplifies the integration of stacking methods into the surrogate model building process. First, a brief overview of the current state in surrogate model based opti- mization is presented. Stacked generalization is introduced as a promising ensemble surrogate modeling approach. Then two examples (the first is based on a real world application and the second on a set of artificial test functions) are presented. These examples clearly illustrate two properties of stacked generalization: (i) combining information from two poor performing models can result in a good performing model and (ii) even if the ensemble contains a good performing model, combining its information with information from poor performing models results in a relatively small performance decrease only. T3 - CIplus - 5/2016 KW - Metamodell KW - Optimierung KW - Surrogate Model KW - Stacked Generalization KW - Ensemble based modeling KW - Sequential Parameter Optimization Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-3759 ER - TY - RPRT A1 - Heep-Altiner, Maria A1 - Eremuk, Alexander T1 - Internes Modell am Beispiel des durchgängigen Datenmodells der „IVW Privat AG“ N2 - In zwei vorangegangen Arbeiten wurde an Hand des durchgängigen Datenmodells der IVW Privat AG die Standardformel und deren wichtigsten Anwendungen diskutiert. In dieser Ausarbeitung wird ergänzend dazu die Konzeption eines internen Modells auf Basis dieses Datenmodells erläutert und die Ergebnisse denjenigen aus den Berechnungen des Standardmodells gegenübergestellt. N2 - In two prior papers, the calculation of the Standard Formula and its most important applications based on the “IVW Privat AG” data model haven been discussed in detail. Additionally in this paper, the establishment of an internal model based on this data model will be explained and the results will be compared with the results of the Standard Formula. T3 - Forschung am ivwKöln - 7/2016 KW - Internes Modell KW - Risikomanagement KW - Solvency II Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-3715 ER - TY - RPRT A1 - Schubert, Herbert A1 - Bremstahler, Stephanie A1 - Papenfuß, Karin A1 - Holger, Spieckermann T1 - Wege finden – Seniorenorientierte Navigation. Entwicklung und Implementierung eines „Lotsensystems“ für ältere Menschen in Mülheim an der Ruhr N2 - Ein großer Teil der älteren Bevölkerung lebt relativ zurückgezogen und ist nur eingeschränkt in das sozialräumliche Umfeld eingebunden. Mit zunehmendem Alter werden die sozialen Netzwerke kleiner und sind stärker durch familiäre Beziehungen geprägt. Allerdings sind die Familienbezüge räumlich entfernt oder sozial prekär, ebenso Kontakte in die Nachbarschaft oder ins weitere Umfeld im Quartier. Auch wenn Kontakte auf vereinzelte Familienbeziehungen oder auf einen engen Ausschnitt des herkunftskulturellen Milieus konzentriert bleiben, ist eine aktive Teilhabe schwach ausgeprägt. Einerseits handelt es sich um einen freiwilligen und bewussten sozialen Rückzug; andererseits resultieren die Gründe für das zurückgezogene Leben aus körperlichen, sozialen und/oder kognitiven Einschränkungen. Die zu Grunde liegenden Bewältigungsstrategien sind mit dem Risiko sozialer Isolation verbunden und münden in eine reduzierte Lebensqualität und die Anfälligkeit für Krankheiten aller Art. Mit zunehmendem Lebensalter treten darüber hinaus neue Fragen auf, die die Orientierung im Alltag älterer Menschen betreffen: Das betrifft beispielsweise das selbstbestimmte Wohnen, die Gestaltung des Wochen- und Tagesablaufs und reicht bis zur Inanspruchnahme von Dienstleistungen. Ältere Menschen wissen häufig nicht, an wen sie sich mit ihren Fragen wenden können. Vor diesem Hintergrund besteht der Bedarf eines lokalen Lotsensystems, das die Fragen älterer Menschen nicht nur aufnehmen kann, sondern für sie Anschlüsse zu den „richtigen“ Stellen herstellt. Im Projekt SONA („Seniorenorientierte Navigation“) wurde im Zeitraum 2012-2015 in Zusammenarbeit mit der Sozialverwaltung der Stadt Mülheim an der Ruhr ein Infrastrukturmodell von „Wegweisern“ bzw. „Lotsen“ entwickelt und erprobt, das sowohl die Funktion der Vermittlung von Informationen und Wegen in den verschiedenen Feldern des alltäglichen Lebens als auch die von „Kümmerern“ für Belange älterer Menschen übernimmt. Gefördert wurde das Projektvorhaben im Rahmen der SILQUA-FH-Förderlinie („Soziale Innovationen im Alter“) des Bundeministeriums für Bildung und Forschung mit dem Ziel, den Herausforderungen, die sich angesichts des demografischen Wandels ergeben, angemessen Rechnung zu tragen. Im Vordergrund der Forschungsaktivitäten stand die Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen sowie die Erhaltung und Stärkung ihrer Autonomie. Der vorliegende Abschlussbericht stellt einen integrierten Handlungsrahmen dar, in dem auf zweierlei Wege über die Ergebnisse des Projekts referiert wird; zum einen werden Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Projekt SONA vorgestellt, um sie für die Wissenschaft und Praxis nutzbar zu machen. Zum anderen werden allgemeine Handlungsempfehlungen ausgesprochen, um die Transfermöglichkeiten des Projekts zu erörtern. Zu den zentralen Ergebnissen zählt in diesem Kontext beispielsweise, dass ein Lotsensystem nur dann nachhaltig verankert werden kann, wenn es eine zentrale Koordinations- und Steuerungsverantwortlichkeit gibt. Darüber hinaus ist die Implementierung eines prozesshaften Qualitätsmanagements empfehlenswert, um die interne Organisation mit den Lotsen und Ansprechpartnern in den Themenfeldern sowie den Kontakt mit den Bürgern so zu gestalten, dass auf die Bedürfnisse der verschiedenen Zielgruppen passgenau reagiert werden kann. T3 - Kölner Schriftenreihe für Management und Organisation in der Sozialen Arbeit - 3 Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-3540 ER - TY - RPRT A1 - Friese, Martina A1 - Bartz-Beielstein, Thomas A1 - Emmerich, Michael T1 - Building Ensembles of Surrogate Models by Optimal Convex Combination N2 - When using machine learning techniques for learning a function approximation from given data it is often a difficult task to select the right modeling technique. In many real-world settings is no preliminary knowledge about the objective function available. Then it might be beneficial if the algorithm could learn all models by itself and select the model that suits best to the problem. This approach is known as automated model selection. In this work we propose a generalization of this approach. It combines the predictions of several into one more accurate ensemble surrogate model. This approach is studied in a fundamental way, by first evaluating minimalistic ensembles of only two surrogate models in detail and then proceeding to ensembles with three and more surrogate models. The results show to what extent combinations of models can perform better than single surrogate models and provides insights into the scalability and robustness of the approach. The study focuses on multi-modal functions topologies, which are important in surrogate-assisted global optimization. T3 - CIplus - 4/2016 KW - Globale Optimierung KW - Maschinelles Lernen KW - Function Approximation KW - Surrogate Models KW - Model Selection KW - Ensemble Methods KW - Automated Learning Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-3480 ER - TY - RPRT A1 - Heep-Altiner, Maria A1 - Rohlfs, Torsten T1 - Berichtspflichten und Prozessanforderungen nach Solvency II N2 - Nach einer langen Prozess- und Entwicklungsphase ist Solvency II seit dem 1. Januar 2016 als EU-einheitliches Solvenzsystem für Versicherungen eingeführt, wobei eine nicht unerhebliche Her-ausforderung in diesem Zusammenhang – auch im Hinblick auf die flankierenden Prozesse – die doch sehr extensiven Berichtsanforderungen aus der dritten Säule von Solvency II darstellen, die sich in einen quantitativen Teil mit einer Fülle von Tabellen und in einen qualitativen Teil mit mehreren narrativen Berichten aufteilen. N2 - After a long process and development phase, Solvency II has been introduced as an EU standard solvency regulation starting from 1st of January 2016. An intense challenge – especially with re-spect to the corresponding processes – are the reporting obligations based on the third pillar of Solvency II that cover quantitative as well as qualitative reporting obligations. T3 - Forschung am ivwKöln - 6/2016 KW - Versicherungswissenschaft KW - Solvency II KW - Dritte Säule KW - Berichtspflichten KW - Prozesse Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-3456 ER - TY - RPRT A1 - Knobloch, Ralf T1 - Bewertete inhomogene Markov-Ketten – Spezielle unterjährliche und zeitstetige Modelle N2 - In der vorliegenden Arbeit wird ausgehend von einer jährlichen inhomogenen Markov-Kette durch lineare Interpolation der Übergangsmatrizen und der Einheitsmatrix sowohl eine unterjährliches als auch ein zeitstetige bewertete inhomogene Markov-Kette konstruiert. Beim unterjährlichen Modell liegt der Fokus auf der Verteilung der Zufallsvariablen „Barwert des Zahlungsstroms“ bzw. auf der zugehörigen charakteristischen Funktion und einem EDV-technischen Verfahren zur Berechnung der Momente der Zufallsvariablen. Beim zeitstetigen Modell steht neben der Konstruktion und den üblichen Ergebnissen für zeitstetige Markov-Ketten, die Verallgemeinerung des Restglieds bzw. des Invarianzsatzes im Mittelpunkt des Interesses. N2 - In the present paper it will be shown how a priced inhomogeneous Markov chain with periods less than a year and a priced inhomogeneous Markov chain in continuous time can be designed from a given inhomogeneous Markov chain with annual time periods by linear interpolation of the transition matrices and the identity matrix. For the Markov chain with periods less than a year we focus on the distribution of the random variable “present value of the cash-flow” and on the associated characteristic function, respectively as well as an IT method for calculating the moments of the random variable. For the Markov chain in continuous time, the construction of the process, the usual results for time-continuous Markov chains and some special results analogous to a Markov chain with periods less than a year are in the center of attention. T3 - Forschung am ivwKöln - 4/2016 KW - Barwert KW - charakteristische Funktion KW - Bewertete Markov-Kette Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-3416 ER - TY - RPRT A1 - Rebolledo C., Margarita A. A1 - Krey, Sebastian A1 - Bartz-Beielstein, Thomas A1 - Flasch, Oliver A1 - Fischbach, Andreas A1 - Stork, Jörg T1 - Modeling and Optimization of a Robust Gas Sensor N2 - In this paper we present a comparison of different data driven modeling methods. The first instance of a data driven linear Bayesian model is compared with several linear regression models, a Kriging model and a genetic programming model. The models are build on industrial data for the development of a robust gas sensor. The data contain limited amount of samples and a high variance. The mean square error of the models implemented in a test dataset is used as the comparison strategy. The results indicate that standard linear regression approaches as well as Kriging and GP show good results, whereas the Bayesian approach, despite the fact that it requires additional resources, does not lead to improved results. T3 - CIplus - 3/2016 KW - Soft Computing KW - Lineare Regression KW - Sensortechnik KW - Bayesian Learning KW - Regression Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-3399 ER - TY - RPRT A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - EASD - Experimental Algorithmics for Streaming Data N2 - This paper proposes an experimental methodology for on-line machine learning algorithms, i.e., for algorithms that work on data that are available in a sequential order. It is demonstrated how established tools from experimental algorithmics (EA) can be applied in the on-line or streaming data setting. The massive on-line analysis (MOA) framework is used to perform the experiments. Benefits of a well-defined report structure are discussed. The application of methods from the EA community to on-line or streaming data is referred to as experimental algorithmics for streaming data (EADS). T3 - CIplus - 2/2016 KW - Maschinelles Lernen KW - Data Mining KW - Algorithmus KW - Experiment KW - Experimental Algorithmics KW - On-line Algorithm KW - Machine Learning KW - Massive Online Analysis Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-3385 ER - TY - CHAP A1 - Völler, Michaele ED - Völler, Michaele T1 - Sozialisiert durch Google, Apple, Amazon, Facebook und Co. – Kundenerwartungen und –erfahrungen in der Assekuranz. Proceedings zum 20. Kölner Versicherungssymposium am 5. November 2015 in Köln N2 - Die neue Welt ist intuitiv und leicht. Die Toleranz der Kunden gegenüber Umständlichkeit und Intransparenz sinkt. Andere Branchen bemühen sich schon heute darum, Kundenbedürfnisse jenseits der Industriegrenzen zu erkennen und zu bedienen. Erfahrungen, die Kunden in der digitalen Welt in anderen Branchen machen, prägen zunehmend ihre Erwartungen auch an Versicherungsunternehmen. Dies stellt die Assekuranz vor enorme Herausforderungen, da sie oft noch eher produktorientiert als kundenzentriert agiert. Der vorliegende Symposiumsband fasst die Kernaussagen der Fachvorträge des 20. Kölner Versicherungssymposiums zusammen. Es werden Ansätze von Versicherungsunternehmen vorgestellt, die sich schon heute darum bemühen, Kundenorientierung zu verbessern und positive Kundenerlebnisse zu ermöglichen. N2 - Today’s world is intuitive and simple. Customers do not accept inconvenience and lack of transparency any longer. Some industries are already striving for identifying and fulfilling customer needs beyond their traditional industry borders. Experiences made by customers in these industries have an impact on customer expectations towards insurance companies. This is an enormous challenge for the insurance industry as it is still acting in a more product-oriented way than with a focus on the customer. The proceedings give a summary of the talks of the 20th Cologne Insurance Symposium. It presents approaches of German insurance companies that are already striving for improvement of customer orientation and positive customer experiences. T3 - Forschung am ivwKöln - 3/2016 KW - Digitalisierung KW - Net Promoter Score KW - Kundenerfahrungen KW - Wertarchitektur KW - Innovation KW - Kundenorientierung KW - Versicherungswirtschaft KW - Wert KW - Verbraucherzufriedenheit Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-3300 ER - TY - THES A1 - Dietz, Stephanie T1 - Malen mit Glas – Studien zur Maltechnik von Hans Holbein d.Ä. N2 - Der Forschungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Maltechnik von Hans Holbein d. Ä. Die Materialien und deren Verwendung werden dabei im historischen und kunsttechnologischen Kontext der großen Altarwerke des Künstlers um 1500 betrachtet. Methodisch stehen die Auswertung historischer Quellen zur Maltechnik, die kunsttechnologische Untersuchung und materialanalytische Verfahren im Zentrum. Die extensive Beimischung von geriebenem Glas und Quarz im Farbmaterial Holbeins, die in solch einem Umfang im Material eines nordeuropäischen Künstlers noch nie nachgewiesen werden konnte, ist ein zentrales Thema der Arbeit, genauso wie die eingehende Beschäftigung mit Holbeins Palette und seiner Malerei an sich. Neben der analytischen Untersuchung der verwendeten Farbmittel und Materialien ist die Auseinandersetzung mit der Unterzeichnung und deren Bildwirkung ein weiteres wichtiges Forschungsthema. Dazu werden die Handzeichnungen des Künstlers hinsichtlich des Stils und der Materialien als Vergleichsmaterial herangezogen. Die Untersuchung liefert sowohl in Bezug auf die Materialien als auch auf deren Anwendung eine Erweiterung und Vertiefung des Kenntnisstandes zur Maltechnik um 1500 in vielen Bereichen. N2 - This paper deals with the painting technique of Hans Holbein the Elder. Focus is laid on the materials and their use in the context of the artist‘s large altar pieces from around 1500. Methodological background are historical painting treatises, the technological study and analytical methods. The extensive addition of powdered glass and Quarz in Holbein‘s painting material, which has not been verified in material of a Northern European artist to such an extend, is a central topic of the study, as well as the comprehension of Holbein`s colour palette an his way of painting. Besides the analytical approach towards the materials and their application is the examination of the artist‘s underdrawing and its utilisation in the act of painting an important research question. Holbein`s drawings on paper are very useful to compare materials and drawing styles in this context. The results of the study widen and deepen the insights of panel painting concerning materials and their use in Northern European art around 1500. T3 - Kölner Schriften zur Geistes- und Gesellschaftswissenschaftlichen Forschung - 1/2016 KW - Holbein, Hans, 1460-1524 KW - Maltechnik KW - Farbmittel KW - Maltechnik KW - Farbmittel KW - Unterzeichnung KW - Glaspartikel Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-3242 ER - TY - INPR A1 - Bartz-Beielstein, Thomas T1 - Forschendes Lernen – vom Bachelor zur Promotion in den Ingenieurwissenschaften N2 - Forschendes Lernen versteht sich als ein methodisches Prinzip, das Forschungsorientierung und Verknüpfung von Forschung und Lehre in die Studiengänge und Lehrveranstaltungen integriert und für studentische Lernprozesse nutzbringend anwendet. Studierende sind dabei Teil der Scientific Community. Dieser Artikel ist ein Erfahrungsbericht, in dem das Konzept des „Forschenden Lernens“ in einer Variante vorgestellt wird, die in den letzten zehn Jahren an einer deutschen Fachhochschule für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge entwickelt wurde. Da es „das“ Forschende Lernen nicht gibt, werden zunächst die für diesen Artikel relevanten Gesichtspunkte zusammengestellt. Darauf aufbauend wird ein Prozessmodell des Forschenden Lernens vorgestellt. Dieses Modell ermöglicht Forschendes Lernen für Bachelor- und Masterstudierende sowie für Doktorandinnen und Doktoranden. T3 - CIplus - 1/2016 KW - Entdeckendes Lernen KW - Promotion KW - Angewandte Mathematik KW - Forschendes Lernen KW - Erfahrungsbericht Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-3089 ER - TY - RPRT T1 - Forschungsbericht für das Jahr 2015 N2 - Mit diesem Bericht dokumentiert das Institut für Versicherungswesen (IVW) seine Forschungsaktivitäten des vergangenen Jahres. Wir geben damit gegenüber der Öffentlichkeit und insbesondere den Freunden und Förderern des Instituts Rechenschaft über die geleistete Forschungsarbeit. Darüber hinaus wollen wir in diesem Forschungsbericht des IVW auch darlegen, welche Forschungsziele wir am Institut verfolgen und welche Aktivitäten derzeit geplant sind. N2 - By this report the Institute of Insurance Studies documents its research activities of the past year. We render account to the public and to our friends and supporters. We also want to explain the target of our research work and give a short outlook on the planned future activities. T3 - Forschung am ivwKöln - 1/2016 KW - Forschungsbericht KW - Forschung KW - Hochschule KW - Wirtschaftswissenschaften KW - Versicherungswesen KW - Institut für Versicherungswesen KW - Forschungsschwerpunkt Rückversicherung KW - Forschungsstelle FaRis KW - Forschungsstelle Versicherungsmarkt KW - Forschungsstelle Versicherungsrecht Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-1627 ER - TY - RPRT A1 - Bartz-Beielstein, Thomas A1 - Flasch, Oliver T1 - MCIOP - Mehrkriterielle CI-basierte Optimierungsverfahren für den industriellen Einsatz N2 - Ziel des Forschungsprojektes "Mehrkriterielle CI-basierte Optimierungsverfahren für den industriellen Einsatz" (MCIOP) war die Verringerung von Schadstoffemissionen in Kohlekraftwerken. Der wissenschaftliche Fokus lag auf der Entwicklung von Methoden, die in der Lage sind, interpretierbare Modelle für die Schadstoffemissionen automatisch zu generieren. Hierzu wurden mehrkriterielle Optimierungsverfahren entwickelt und eingesetzt. Zur Zeit- und Kostenreduktion wurde die Optimierung durch Surrogat-Modelle erfolgen, die abgestuft mit aufwändigeren Simulationen zum Einsatz kamen („optimization via simulation“). Bei der Untersuchung von Staubabscheidern konnten durch eine mehrkriterielle Optimierung unterschiedliche Zielgrößen, wie z.B. Abscheidegrad und Druckverlust, gleichzeitig berücksichtigt werden. Dieser Bericht beschreibt die im Projekt MCIOP im Zeitraum von August 2011 bis einschließlich Juni 2015 erzielten Ergebnisse. T3 - CIplus - 6/2015 KW - Evolutionärer Algorithmus KW - Optimierung KW - Soft Computing KW - Evolutionsstrategie KW - Genetisches Programmieren KW - Genetische Algorithmen Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-opus4-1590 ER -