TY - RPRT A1 - Heep-Altiner, Maria A1 - Rohlfs, Torsten A1 - Mehring, Hans-Peter T1 - Bewertung des verfügbaren Kapitals am Beispiel des Datenmodells der „IVW Privat AG“ N2 - Mit der „IVW Privat AG“ liegt ein relativ durchgängiges Datenmodell eines Schadenversicherungs-unternehmens vor, mit dem in vorangegangenen Publikationen eine Vielzahl von Solvency II Anwen-dungen illustriert werden konnten. Ergänzend dazu sollen in dieser Publikation unterschiedliche Bewertungsansätze für das verfügbare Kapital vorgestellt und miteinander verglichen werden – ausgehend vom sicherheitsorientierten HGB Kapital bis hin zum Marktkonsistenten Embedded Value (MCEV). N2 - The data model of the so-called “IVW Privat AG” provides a consistent model to demonstrate various Solvency II applications that have been illustrated in different publications before. Additionally in this paper, different valuation approaches should be presented and compared – starting from the security based German GAAP and finalizing with the Market Consistent Embedded Value (MCEV). T3 - Forschung am ivwKöln - 4/2017 KW - Bewertung KW - Ökonomisches Kapital KW - Solvency II KW - Embedded Value Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-4737 ER - TY - RPRT A1 - Materne, Stefan A1 - Pütz, Fabian T1 - Alternative Capital und Basisrisiko in der Standardformel (non-life) von Solvency II N2 - Das prinzipienorientierte Aufsichtssystem von Solvency II erkennt als zentralen Grundsatz, dass nach dem Prinzip „Substanz über Form“ die ökonomische Wirkung eines Risikotransferinstrumentes und nicht die formale Einbettung desselben als Entscheidungskriterium der Berücksichtigungsfähigkeit gilt. Dieser Grundsatz trägt den Entwicklungen auf dem Rückversicherungsmarkt insoweit Rechnung, da dadurch auch alternative Formen des vt. Risikotransfers grundsätzlich Anerkennung finden können, wenn sie den Anerkennungsvoraussetzungen der aufsichtsrechtlichen Vorgaben entsprechen. Dabei zeigt sich, dass der Aufbau und die Mechanik dieser alternativen Formen des vt. Risikotransfer insbesondere eine (ökonomisch) abweichende Bewertung hinsichtlich des vt. Basisrisikos und Ausfallrisikos bedingen können. Kern der vorliegenden Arbeit ist deshalb die Prüfung, inwieweit die Vorgaben von Solvency II diese Unterschiedlichkeit zur Berücksichtigung von vt. Basisrisiko ökonomisch adäquat abbilden. Dabei wird dargestellt, dass insbesondere eine nach Solvency II im Vergleich zum Marktverständnis weit gefasste Definition der Begrifflichkeit sowie eine uneinheitliche Anwendung innerhalb der Gesetzestexte der einheitlichen Berücksichtigung potentiell zuwiderlaufen oder uneinheitliche Prüfungserfordernisse an ökonomisch gleich wirkende Instrumente stellen. Darüber wird hergeleitet, dass die Vorgaben nach Solvency II Regelungen enthalten, welche die ökonomische Wirkung des vt. Basisrisikos (z. B. aus Währungsinkongruenzen) inadäquat widerspiegeln. N2 - Following the leading principle "substance over form" Solvency II recognizes that the economic effect of a risk transfer instrument and not the formal structure should be considered for a decision to assess the applicability of a certain risk transfer instrument. Hence, this principle also reflects developments in the reinsurance market as alternative forms of risk transfer can be recognized, if they meet the respective regulatory conditions. However, the structure and mechanics of alternative forms of risk transfer can imply a deviating economic valuation of these instruments, especially with regards to basis and default risks. Therefore, the core of this work is to examine the extent to which the requirements of Solvency II adequately reflect this deviation to account for basic risks of the underlying risk transfer instrument. We find that, a broader definition of Solvency II of the term in comparison to the market understanding as well as a non-uniform application within the legal texts potentially conflict with the interest of uniform application or impose unequal test requirements on economically equivalent instruments. In addition, it is deduced that Solvency II contains provisions that do not adequately reflect the economic impact of the underlying risk (e. g. from currency mismatches). T3 - Forschung am ivwKöln - 8/2017 KW - Rückversicherung KW - Alternativer Risikotransfer KW - Collateralized Reinsurance KW - Basisrisiko KW - Insurance Linked Securities (ILS) KW - Solvency II Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-6007 ER - TY - RPRT A1 - Heep-Altiner, Maria A1 - Rohlfs, Torsten A1 - Penzel, Andreas A1 - Voßmann, Ulrike T1 - Standardformel und weitere Anwendungen am Beispiel des durchgängigen Datenmodells der „IVW Leben AG“ N2 - Der Aufbau der Standardformel ist relativ komplex, wobei für die Durchführung der Berechnungen intensive Vorarbeiten benötigt werden. In dieser Ausarbeitung werden die wichtigsten Berechnungs-schritte an Hand des durchgängigen Datenmodells der „IVW Leben AG“ durchgeführt, um so einen vollständigen Überblick über die wesentlichen Zusammenhänge zu ermöglichen. Dieses vergleichsweise einfache Datenmodell eignet sich dabei nicht allein für die Berechnung der Standard-formel, sondern auch für weitere Anwendungen in diesem Zusammenhang. N2 - The structure of the standard formula is relatively complex where additional intensive work is needed to process the calculations. In this paper, the most important calculation steps are processed by applying the life data model of the so called “IVW Leben AG” to obtain a complete overview of the relevant interrelations. This relatively simple data model is not only suitable to calculate the standard formula, but it is also suitable to further applications. T3 - Forschung am ivwKöln - 11/2016 KW - Risikomanagement KW - Solvency II KW - Standardformel Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-4151 ER - TY - RPRT A1 - Heep-Altiner, Maria A1 - Rohlfs, Torsten T1 - Berichtspflichten und Prozessanforderungen nach Solvency II N2 - Nach einer langen Prozess- und Entwicklungsphase ist Solvency II seit dem 1. Januar 2016 als EU-einheitliches Solvenzsystem für Versicherungen eingeführt, wobei eine nicht unerhebliche Her-ausforderung in diesem Zusammenhang – auch im Hinblick auf die flankierenden Prozesse – die doch sehr extensiven Berichtsanforderungen aus der dritten Säule von Solvency II darstellen, die sich in einen quantitativen Teil mit einer Fülle von Tabellen und in einen qualitativen Teil mit mehreren narrativen Berichten aufteilen. N2 - After a long process and development phase, Solvency II has been introduced as an EU standard solvency regulation starting from 1st of January 2016. An intense challenge – especially with re-spect to the corresponding processes – are the reporting obligations based on the third pillar of Solvency II that cover quantitative as well as qualitative reporting obligations. T3 - Forschung am ivwKöln - 6/2016 KW - Versicherungswissenschaft KW - Solvency II KW - Dritte Säule KW - Berichtspflichten KW - Prozesse Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-3456 ER - TY - RPRT A1 - Heep-Altiner, Maria A1 - Eremuk, Alexander T1 - Internes Modell am Beispiel des durchgängigen Datenmodells der „IVW Privat AG“ N2 - In zwei vorangegangen Arbeiten wurde an Hand des durchgängigen Datenmodells der IVW Privat AG die Standardformel und deren wichtigsten Anwendungen diskutiert. In dieser Ausarbeitung wird ergänzend dazu die Konzeption eines internen Modells auf Basis dieses Datenmodells erläutert und die Ergebnisse denjenigen aus den Berechnungen des Standardmodells gegenübergestellt. N2 - In two prior papers, the calculation of the Standard Formula and its most important applications based on the “IVW Privat AG” data model haven been discussed in detail. Additionally in this paper, the establishment of an internal model based on this data model will be explained and the results will be compared with the results of the Standard Formula. T3 - Forschung am ivwKöln - 7/2016 KW - Internes Modell KW - Risikomanagement KW - Solvency II Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos4-3715 ER - TY - RPRT A1 - Heep-Altiner, Maria A1 - Rohlfs, Torsten T1 - Standardformel und weitere Anwendungen am Beispiel des durchgängigen Datenmodells der „IVW Privat AG" N2 - Der Aufbau der Standardformel ist relativ komplex, wobei für die Befüllung des QIS 5 Berechnungstools in der Regel intensive Vorarbeiten benötigt werden. In dieser Ausarbeitung werden die wichtigsten Berechnungsschritte an Hand des durchgängigen Datenmodells der „IVW Privat AG“ durchgeführt, um so einen vollständigen Überblick über die wesentlichen Zusammenhänge zu ermöglichen. Dieses vergleichsweise einfache Datenmodell eignet sich dabei nicht allein für die Berechnung der Standardformel, sondern auch für weitere Anwendungen in diesem Zusammenhang. N2 - The structure of the standard formula is relatively complex where additional intensive work is needed to fil the QIS 5 calculation tool. In this paper, the most important calculation steps are processed by applying the data model of the so-called “IVW Privat AG” to obtain a complete overview of the relevant interrelations. This relatively simple data model is not only suitable to calculate the standard formula, but it is also suitable to further applications. T3 - Forschung am ivwKöln - 6/2015 KW - Risikomanagement KW - Versicherungswirtschaft KW - Solvency II KW - Standardformel Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-cos-826 ER - TY - RPRT A1 - Heep-Altiner, Maria A1 - Rohlfs, Torsten T1 - Standardformel und weitere Anwendungen am Beispiel des durchgängigen Datenmodells der „IVW Privat AG“ – Teil 2 N2 - Der Aufbau der Standardformel ist relativ komplex, wobei für die Befüllung des QIS 5 Berechnungstools i. d. R. intensive Vorarbeiten benötigt werden. Im ersten Teil wurden die wichtigsten Berechnungsschritte an Hand des durchgängigen Datenmodells der „IVW Privat AG“ durchgeführt, um so einen vollständigen Überblick über die wesentlichen Zusammenhänge zu ermöglichen. In diesem Teil wird die Projektion der Standardformel auf das Folgejahr durchgeführt und es werden weitere Anwendungen an Hand dieses durchgängigen Datenmodells erläutert. N2 - The structure of the standard formula is relatively complex where additional intensive work is needed to fil the QIS 5 calculation tool. In the first part, the most important calculation steps have been processed by applying the data model of the so called “IVW Privat AG” to obtain a complete overview of the relevant interrelations. In this part, the projection of the Standard Formula will be processed and further applications based on the data model will be explained. T3 - Forschung am ivwKöln - 10/2015 KW - Risikomanagement KW - Standardformel KW - Solvency II Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:832-opus4-1568 ER -