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Unterrichtssimulation als Prüfungsform in MINT-Fachdidaktik. Reflexionsprozesse fördern

  • Die Professionalisierung als Lehrkraft erfordert laut Baumert & Kunter (2013) Kompetenzen in den Bereichen Fachwissen und Fachdidaktik, verbunden mit hoher Reflexionsfähigkeit über eigenes Handeln. Oft erst im Referendariat findet die systematische Verzahnung von Theorie und Praxis statt. Im vorliegenden Beitrag wird beschrieben, wie in der Fachdidaktik Naturwissenschaft und Technik bereits in einem Bachelormodul eine Unterrichtssimulation als Prüfungsform eingesetzt wird. Dabei wird mit Portfolios und Peer-Feedback erprobt, wie sich die Selbstreflexion der Studierenden für ausgewählte fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte fördern lässt, um Grundlagen für eine lernendenzentrierte Haltung zu legen.

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Metadaten
Author:Miriam Clincy
URN:urn:nbn:de:hbz:832-cos4-12376
DOI:https://doi.org/10.57684/COS-1237
Series (Serial Number):Forschung und Innovation in der Hochschulbildung (19)
Document Type:Working Paper
Language:German
Release Date:2024/03/25
Tag:Peer-Feedback; Reflexion; Unterrichtssimulation
GND Keyword:Lehramt; Unterrichtsplanung
Page Number:20
Institutes and Central Facilities:Zentrale Einrichtungen / Zentrum für Lehrentwicklung
Dewey Decimal Classification:300 Sozialwissenschaften / 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Open Access:Open Access
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International