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MCIOP - Mehrkriterielle CI-basierte Optimierungsverfahren für den industriellen Einsatz

  • Ziel des Forschungsprojektes "Mehrkriterielle CI-basierte Optimierungsverfahren für den industriellen Einsatz" (MCIOP) war die Verringerung von Schadstoffemissionen in Kohlekraftwerken. Der wissenschaftliche Fokus lag auf der Entwicklung von Methoden, die in der Lage sind, interpretierbare Modelle für die Schadstoffemissionen automatisch zu generieren. Hierzu wurden mehrkriterielle Optimierungsverfahren entwickelt und eingesetzt. Zur Zeit- und Kostenreduktion wurde die Optimierung durch Surrogat-Modelle erfolgen, die abgestuft mit aufwändigeren Simulationen zum Einsatz kamen („optimization via simulation“). Bei der Untersuchung von Staubabscheidern konnten durch eine mehrkriterielle Optimierung unterschiedliche Zielgrößen, wie z.B. Abscheidegrad und Druckverlust, gleichzeitig berücksichtigt werden. Dieser Bericht beschreibt die im Projekt MCIOP im Zeitraum von August 2011 bis einschließlich Juni 2015 erzielten Ergebnisse.

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Metadaten
Author:Thomas Bartz-BeielsteinGND, Oliver Flasch
URN:urn:nbn:de:hbz:832-opus4-1590
Series (Serial Number):CIplus (6/2015)
Document Type:Report
Language:German
Year of Completion:2016
Release Date:2016/01/08
Tag:Genetische Algorithmen; Genetisches Programmieren
GND Keyword:Evolutionärer Algorithmus; Optimierung; Soft Computing; Evolutionsstrategie
Page Number:45
Institutes and Central Facilities:Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften (F10)
CCS-Classification:J. Computer Applications
Dewey Decimal Classification:000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft / 000 Allgemeines, Wissenschaft
JEL-Classification:C Mathematical and Quantitative Methods
Open Access:Open Access
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerziell, Keine Bearbeitung