Refine
Year of publication
Document Type
- Working Paper (40) (remove)
Has Fulltext
- yes (40)
Keywords
- Versicherungswirtschaft (16)
- Solvency II (7)
- Risikomanagement (5)
- Rückversicherung (5)
- Versicherungsmathematik (5)
- Embedded Value (4)
- Schadenversicherung (4)
- Versicherungswissenschaft (4)
- insurance (4)
- Required Capital (3)
- Standardformel (3)
- Versicherung (3)
- Versicherungsmarketing (3)
- Altersversorgung (2)
- Digitalisierung (2)
- Direktversicherung (2)
- Ereignisdefinition (2)
- Interne Modelle (2)
- Kapitalanlage (2)
- Kapitalmarkt (2)
- Kollektive Sparprozesse (2)
- Marketing (2)
- Mikroökonomie (2)
- Onlineversicherung (2)
- Produktionstheorie (2)
- Reinsurance (2)
- Risiko (2)
- Soziale Software (2)
- Verstetigung der Kapitalmarkterträge (2)
- Vertrieb (2)
- collective saving processes (2)
- direct insurance (2)
- event definition (2)
- flood events (2)
- generationsübergreifende Risikoteilung (2)
- insurance marketing (2)
- intergenerational risk transfer (2)
- motor insurance (2)
- online insurance (2)
- pension insurance (2)
- sales (2)
- smoothing of capital market returns (2)
- social media (2)
- Actuarial tontine (1)
- Akademiker (1)
- Aktienrenditen (1)
- AllSecur (1)
- Alternativer Risikotransfer (1)
- Asset Liability-Management (1)
- Asset liability management (1)
- Asset-Liability-Management (1)
- Ausgleichsverfahren (1)
- Backtesting (1)
- Basisrisiko (1)
- Benutzerfreundlichkeit (1)
- Beratung (1)
- Berichtspflichten (1)
- Betriebliche Altersversorgung (1)
- Bewertung (1)
- Bewertungsportale (1)
- Capital market risk (1)
- Check24 (1)
- Collateralized Reinsurance (1)
- Consumer Information (1)
- Customer Journey (1)
- Customized Distribution (1)
- DA-Direkt (1)
- DAX (1)
- Dichte <Stochastik> (1)
- Digitale Medien (1)
- Distribuion Fit (1)
- Dritte Säule (1)
- E-Book (1)
- Economic Value Added (1)
- Effizienz einer Rückversicherungslösung (1)
- Empirical Density (1)
- Empirische Dichte (1)
- Empirische Verteilung (1)
- Entscheidungsprozesse (1)
- Erneuerbare Energien (1)
- Fair Value Approach (1)
- Fair Value von Reserven (1)
- Fehlerbaum Analyse (1)
- Feldafinger Brandkasse (1)
- Frauen im Versicherungsvertrieb (1)
- Frauen im Vertrieb (1)
- Frequency Severity Model (1)
- Gauß Markow Modelle (1)
- HUK24 (1)
- Heston Model (1)
- Informationsverhalten (1)
- Insurance Linked Securities (ILS) (1)
- Intergene (1)
- Internes Modell (1)
- Kapitalanlagerisiko (1)
- Kfz-Versicherung (1)
- Kollektiv (1)
- Kollektives Model (1)
- Kompression (1)
- Konsumenteninformation (1)
- Kraftfahrtversicherung (1)
- Kunde und Frauen im Vertrieb (1)
- Kundenverhalten (1)
- Langlebigkeitsrisiko (1)
- Longevity risk (1)
- MCEV (1)
- Markowitz Optimierung (1)
- Marktanteile (1)
- Medizintechnik (1)
- Model Calibration (1)
- Modellkalibrierung (1)
- Monte Carlo Simulationen (1)
- Monte Carlo simulations (1)
- Monte-Carlo-Simulation (1)
- Nat Cat Modellierung (1)
- Nat Cat Modelling (1)
- Neue Medien (1)
- Non-Life Insurance (1)
- Online Information Review (1)
- Online-Portal (1)
- Performancemessung (1)
- Performanceoptimierung (1)
- Prozesse (1)
- Reifegradmodell (1)
- Rendite (1)
- Resilienz (1)
- Return on Risk Adjusted Capital (1)
- Risiko-Rendite-Profile (1)
- Risikomanagement technischer Systeme (1)
- Risk management of technical systems (1)
- Risk-return-profiles (1)
- Rückversicherungsprogramme (1)
- Selbstfinanzierender Pensionsfonds (1)
- Self-financing pension fund (1)
- Social Media Reife (1)
- Social Media Strategie (1)
- Soziale Medien (1)
- Stochastic Processes (1)
- Stochastik (1)
- Stochastische Prozesse (1)
- Stock Returns (1)
- Stornoanalyse (1)
- Technische Versicherung (1)
- Transparenz (1)
- Umfrage (1)
- Unternehmenssteuerung (1)
- Unternehmenswertmodell (1)
- Value-Based-Management (1)
- Verbraucherschutz (1)
- Verbraucherverhalten (1)
- Vergleichsportal (1)
- Vergleichsportale (1)
- Versicherungen (1)
- Versicherungsaufsicht (1)
- Versicherungsmarkt (1)
- Verteilungsanpassung (1)
- Volkswirtschaftslehre (1)
- Wahrnehmung (1)
- Word-of-Mouth (1)
- World Wide Web 2.0 (1)
- Zins (1)
- adjustment for loss absorbency (1)
- backtesting (1)
- comparison portal (1)
- compression (1)
- consumer behavior (1)
- decision making (1)
- engineering risk analysis (1)
- facultative reinsurance (1)
- fakultative Rückversicherung (1)
- fault tree analysis (1)
- geld (1)
- high claim size (1)
- ingenieurwissenschaftliche Risikoanalyse (1)
- ino24 (1)
- insurance industry (1)
- insurancestation (1)
- loss absorving capacity (1)
- medical technology (1)
- reinsurance (1)
- reinsurance programs (1)
- social media maturity model (1)
- social media strategy (1)
- technical insurance (1)
- transparency (1)
- transparo (1)
- usability survey (1)
- web 2.0 (1)
- zedierte Reserven (1)
- Ökonomisches Kapital (1)
- Überschwemmungsereignisse (1)
- Überschwemmungsrisiko (1)
- ökonomisches Kapital (1)
Institute
- Fakultät 04 / Institut für Versicherungswesen (40) (remove)
In diesem Artikel schlagen wir die Verwendung eines genetischen Algorithmus (GA) zur Kalibrierung eines Stochastischen Prozesses an eine empirische Dichte von Aktienrenditen vor. Anhand des Heston Models zeigen wir wie eine solche Kalibrierung durchgeführt werden kann. Neben des Pseudocodes für einen einfachen aber leistungsfähigen GA präsentieren wir zudem auch Kalibrierungs-ergebnisse für den DAX und den S&P 500.
Social Media werden mittlerweile auch von vielen deutschen Versicherern für die Kommunikation mit ihren Kunden und Interessenten eingesetzt. Die Intensität und der Erfolg unterscheiden sich jedoch signifikant voneinander. Inhalt dieses Artikel ist ein Reifegradmodell für die deutsche Versicherungswirtschaft, das auf Basis belastbarer Key Performance Indikatoren die Social Media-Reife eines Versicherungsunternehmens in Form eines Ratings bemisst. Weiterhin wird eine erste Einschätzung des Reifegrades der deutschen Service-, Direkt- und öffentlichen Versicherer geboten, das auf den Einzelratings von 52 Unternehmen beruht.
Die Risikowahrnehmung von Bürgern und Verbrauchern weicht aufgrund von psychologischen Verzerrungseffekten in vielen Fällen deutlich von den realen Risiken ab, was zu „irrationalen“ Entscheidungen und ungeeignetem Vorsorgen und Versichern führen kann. Ziel der Studie ist es, solche Abweichungen in der Wahrnehmung von alltäglichen Risiken in der deutschen Bevölkerung aufzuzeigen. Im Wege einer empirischen Untersuchung wurde daher repräsentativ erhoben, wie unterschiedliche Risiken aus den drei Lebensbereichen „Auto und Mobilität“, „Eigentum, Beruf und Familie“ sowie „Gesundheit und Leben“ in der Bevölkerung eingeschätzt werden. Der subjektiven Risikowahrnehmung werden dann die entsprechenden statistischen Eintrittswahrscheinlichkeiten gegenüber gestellt.
Im Ergebnis zeigt sich, dass die Wahrscheinlichkeit seltener Ereignissemeist überschätzt wird. Das gilt wiederum insbesondere für „medienwirksame“ Ereignisse wie tödliche Verkehrsunfälle oder die Gefahr durch Terroranschläge. Häufigere Ereignisse werden dagegen eher unterschätzt. Neben Sachschäden oder Eigentumsdelikten gilt dies insbesondere für Brand-und Leitungswasserschäden. Besonders auffällig ist zudem die Unterschätzung der Häufigkeit von Rechtsfällen. Bezogen auf die eigene Person im Vergleich zur Betroffenheit in der Bevölkerung, werden Terrorgefahren, tödliche Verkehrsunfälle und Computerkriminalität als besonders hoch eingeschätzt. Kontakt mit dem Gesetz –sei es ein Verlust der Fahrerlaubnis, einer Straftat verdächtigt zu werden oder in einen zivilen Rechtsstreit verwickelt zu werden, betrifft hingegen eher die Bevölkerung allgemein und damit „die Anderen“. Auch Erfahrungen im persönlichen Umfeld spielen eine wichtige Rolle, indem die eigene Gefährdung als deutlich höher eingeschätzt wird. Das gilt in besonderem Maße für Ereignisse, die ansonsten als sehr unwahrscheinlich angesehen werden (z.B. tödlicher Flugzeugunfall, tödliches Gewaltverbrechen, Straftatverdacht), aber auch für Berufsunfähigkeits-sowie Krankheitsrisiken.
Beim kollektiven Sparen teilt sich das gesamte Sparvermögen in zwei Teile: Zum einen in die Summe der individuellen Sparguthaben und zum anderen in ein kollektives Sparvermögen (kollektive Reserve), das nicht dem einzelnen Sparer zuzurechnen ist, sondern der Gesamtheit aller Sparer. Die kollektive Reserve wird dafür verwendet, kurzfristige Wertschwankungen des angelegten Sparver-mögens auszugleichen: Bei einer überdurchschnittlich guten Performance des Gesamtvermögens wird ein Teil der Kapitalerträge der kollektiven Reserve zugeführt. Bei einer schlechten Performance werden Teile der Reserve dafür verwendet, eine kontinuierliche Wertentwicklung der individuellen Guthaben sicher zu stellen. Durch den Auf- und Abbau der kollektiven Reserve werden also die Schwankungen am Kapitalmarkt ausgeglichen. In [Goecke 2011] wurde ein zeitstetiges Modell für den kollektiven Sparprozess vorgestellt und analysiert. In [Goecke 2012] wurde dann das Modell anhand von Monte-Carlo Simulationen getestet. In einem weiteren Schritt soll in der hier vorliegenden Arbeit ein Backtesting durchgeführt werden. Wir untersuchen, wie das Modell des kollektiven Sparens unter Zugrundelegung realer Kapitalmarktdaten sich in der Vergangenheit verhalten hätte. Hierbei vergleichen wir das Modell des kollek- tiven Sparens mit nicht-kollektiven Anlagestrategien.
Wir betrachten einen Pensionsfonds, der den Versorgungsberechtigten gegen Zahlung eines Einmalbeitrags eine Leibrente gewährt. Der Pensionsfonds verfügt über keinen externen Sponsor oder Garantiegeber (daher selbstfinanzierend), so dass alle Renten immer und ausschließlich aus dem vorhandenen Vermögen gezahlt werden müssen. In extremen Situationen (deutliche Verlängerung der Lebenserwartung, substanzielle Einbrüche bei den Kapitalanlagen) muss der Pensionsfonds daher die Renten nach unten anpassen. Wir entwickeln und untersuchen Regeln für das Asset-Liability-Management, bei denen die beiden widerstrebenden Ziele, nämlich hohe und zugleich stabile Renten, simultan berücksichtigt werden. Wir führen den Nachweis, dass der intergenerationale Risikoausgleich im Rentenkollektiv substanziell das Rendite-Risiko-Profil für die Versorgungsempfänger verbessert.
Fondssparen ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kapitalanlagerisiko des Fonds unmittelbar auf das Anteilsvermögen wirkt. Altersvorsorgesparer scheuen Kapitalmarktrisiken insbesondere kurz vor Rentenbeginn. Die Idee von With-Profit Policen (Lebensversicherungsverträgen mit Überschussbeteiligung) ist, dass die Kapitalerträge teilweise den Versicherten direkt gutgeschrieben werden und teilweise einer kollektiven Reserve zugeführt werden. Bei positiver Entwicklung am Kapitalmarkt kann so die Reserve aufgebaut werden; Verluste am Kapitalmarkt können andererseits durch Entnahmen aus der Reserve kompensiert werden. Der Auf- und Abbau der kollektiven Reserve bedeutet einen Risikotransfer zwischen den Sparergenerationen. Wir stellen hier ein zeitstetiges Modell zur Analyse dieses Risikotransformationsprozesses vor. Mit Hilfe stochastischer Prozesses können wir Aussagen über Grenzverteilungen, risikoneutrale Bewertungen und Ruinwahrscheinlichkeiten herleiten. Anhand von Rendite-Risikoprofilen kann nachgewiesen werden, dass der intergenerationale Risikotransfer tatsächlich einen Nutzeneffekt hat.
Beim kollektiven Sparen teilt sich das gesamte Sparvermögen in zwei Teile: Zum einen in die Summe der individuellen Sparguthaben und zum anderen in ein kollektives Sparvermögen (kollektive Reserve), das nicht den einzelnen Sparer zuzurechnen ist, sondern der Gesamtheit aller Sparer. Die kollektive Reserve wird dafür verwendet, kurzfristige Wertschwankungen des angelegten Sparvermögens auszugleichen: Bei einer überdurchschnittlich guten Performance des Gesamtvermögens wird ein Teil der Kapitalerträge der kollektiven Reserve zugeführt. Bei einer schlechten Performance werden Teile der Reserve dafür verwendet, eine kontinuierliche Wertentwicklung der individuellen Guthaben sicher zu stellen. Durch den Auf- und Abbau der kollektiven Reserve werden also die Schwankungen am Kapitalmarkt ausgeglichen. In [Goecke 2011] wurde ein zeitstetiges Modell für den kollektiven Sparprozess vorgestellt und analysiert. In der hier vorliegenden Arbeit untersuchen wir zeit-diskrete Versionen des Modells, die wir mit Hilfe von Monte-Carlo-Simulationen auswerten. Hierbei berechnen wir verschiedenen Rendite-Risiko-Profile des kollektiven Sparens und vergleichen diese mit entsprechenden Profilen für nicht-kollektive Anlagestrategien (Constant-Mix-, Buy-and- Hold- und CPPI-Strategien). Der Vergleich zeigt einen klaren komparativen Vorteil des kollektiven Sparens.
A pension system is resilient if it able to absorb external (temporal) shocks and if it is able to adapt to (longterm) shifts of the socio-economic environment. Defined benefit (DB) and defined contribution pension plans behave contrastingly with respect to capital market shocks and shifts: while DB-plan benefits are not affected by external shocks they totally lack adaptability with respect to fundamental changes; DC-plans automatically adjust to a changing environment but any external shock has a direct impact on the (expected) pensions. By adding a collective component to DC-plans one can make these collective DC (CDC)-plans shock absorbing - at least to a certain degree. In our CDC pension model we build a collective reserve of assets that serves as a buffer to capital market shocks, e.g. stock market crashes. The idea is to transfer money from the collective reserve to the individual pension accounts whenever capital markets slump and to feed the collective reserve whenever capital market are booming. This mechanism is particular valuable for age cohorts that are close to retirement. It is clear that withdrawing assets from or adding assets to the collective reserve is essentially a transfer of assets between the age cohorts. In our near reality model we investigate the effect of stock market shocks and interest rate (and mortality) shifts on a CDC- pension system. We are particularly interested in the question, to what extend a CDC-pension system is actually able to absorb shocks and whether the intergenerational transfer of assets via the collective reserve can be regarded as fair.
Collective Defined Contribution Plans – Backtesting Based on German Capital Market Data 1950 - 2022
(2022)
Using historical capital market data for Germany (1950-2022) we analyze and compare (individual) defined contribution (IDC-) and collective defined contribution (CDC) pension plans. To this end we define simple asset liability management rules that govern a CDC pension plan and compare these to IDC-plans with the same asset allovation. Our main result is, that the CDC pension plans allow for a significant improvement of the risk return profile compared to individual pension plans. Hereby we consider different risk measures. This empirical study affirms the theoretical results based on stochastic CDC-models.
Bewertungsportale, in denen man seine Meinung zu Gütern oder Dienstleistungen äußern kann, sind seit einiger Zeit bekannt und verbreitet. Kann durch sie die Nachfrageseite eine neue, informationsgestützte Machtposition erlangen? Ein Projektteam des Instituts für Versicherungswesen an der TH Köln (ivwKöln) hat sich dieser Frage gewidmet und zunächst kontrastierende Hypothesen aus der Gegenüberstellung des informationsökonomischen und des diffusionstheoretischen Ansatzes entwickelt. Eine Hypothesengruppe bezog sich auf die Frage, von welchen Faktoren die Nachfrage und Wertschätzung von Bewertungsportalen abhängig ist, eine andere unterstellte, dass globale Produkteigenschaften auf der Dimension Such-, Erfahrungs-, Vertrauenseigenschaften sich auf die Nutzung von Portalen auswirkten. Untersucht wurden deshalb sehr unterschiedliche Portale, für Kleidung, Restaurants, Ärzte und Versicherungen. Empirische Grundlage war eine online-gestützte Befragung mit einem Convenience-Sample von 114 Befragten. Neben Studierenden des ivwKöln wurden Angestellte und Personen im Rentenalter zur Teilnahme motiviert, um eine breite Altersstreuung zu erreichen. Die Ergebnisse zur ersten Hypothesengruppe sprechen eindeutig für den diffusionstheoretischen Ansatz. Bei den beiden analysierbaren Portalen (Restaurants und Ärzte) ergibt sich: Entscheidende Faktoren für den Besuch von Restaurantportalen sind Internetaffinität, Alter, Produktinvolvement und Meinungsführerschaft; für den Besuch von Ärzteportalen sind es Internetaffinität und Produktinvolvement. Damit ist auch klar, dass sich die Machtposition der Nachfrager durch die Nutzung von Portalen allenfalls selektiv verstärkt. Die zweite Hypothese, dass Portalnutzung auch von globalen Produkteigenschaften abhängig sei, ließ sich nicht bestätigen.